GegenStandpunkt 2-18 Politische Vierteljahreszeitschrift

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GegenStandpunkt 2-18 Politische Vierteljahreszeitschrift

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1,600 円 (税抜き)

Der US-Pr?sident k?ndigt den Atomdeal mit Iran, der auch und gerade in Deutschland als Meisterwerk europ?ischer Diplomatie und Vermittlungskunst gefeiert wird. Im Artikel kl?ren wir dar?ber auf, dass dieser Vertrag ein durch und durch imperialistisches Machwerk war, mit dem von Beginn an alle Parteien komplett entgegengesetzte Interessen verfolgt haben. Der Artikel beantwortet au?erdem nicht nur, was Trump an diesem Deal so abgrundtief schlecht findet. Er erkl?rt zugleich, was die europ?ischen M?chte an Trumps K?ndigung so st?rt: Trump weist ? einmal mehr ? ihren Anspruch zur?ck, an der Seite der USA als ?der Westen“ den Globus zu ordnen. Der Jahrzehnte lang bet?tigte Anspruch auf eine vom Westen und zu seinem Nutzen geordnete Welt wird seit geraumer Zeit von China immer mehr angegriffen. Der Artikel ?ber den kongenialen chinesischen Widerpart zur amerikanische Weltmacht r?umt mit allen ideologisch verdrehten Fehlurteilen auf, China h?tte seinen unbestreitbaren Aufstieg zu einer neuen Weltmacht unter Missbrauch und Missachtung der g?ngigen, guten, erlaubten Methoden des geordneten internationalen Wettbewerbs erreicht. Wir bilanzieren dagegen, dass China das nie vorgesehene Kunstst?ck vollbracht hat, nicht gegen die, sondern mit den Prinzipien und Techniken kapitalistischer Standortkonkurrenz nicht nur sein Land und Volk f?r westliche Benutzungsinteressen herzurichten, sondern allen damit einhergehenden Gegens?tzen und Brutalit?ten den erw?nschten Nutzen f?r den Aufstieg der eigenen Nation abzutrotzen. Der ist so gro?, dass die USA nun zu dem Schluss kommen, dass er sich mit der bestehenden Konkurrenzordnung, also mit dem Nutzen ihrer amerikanischen Garantiemacht nicht mehr vertr?gt. Die Artikel ?ber Emmanuel Macron und Japan unter Abe stellen klar, warum entgegen allen Beteuerungen, Trump sei ein aus der Art gefallener Psychopath, sein ?Politikstil‘ heute so in Mode und die aufgekl?rt-demokratische Staatenwelt inzwischen bev?lkert ist mit Sonnenk?nigen vom Schlage eines Macron und Abe: Weil es eben nicht um einen Stil von Politik geht, sondern um ihren imperialistischen Kern: In der Konkurrenz gegeneinander bestreiten sich die Macher- und Nutznie?ernationen des globalisierten Kapitalismus wechselseitig die nationalen Ertr?ge, um die es ihnen geht, und stellen sich deshalb reihum die Frage, was sie als nationale M?chte ?berhaupt noch verm?gen und sind. Darum verlangen rund um den Globus Staatsf?hrer ihren V?lkern nationale Aufbr?che ab, von denen alle wissen, dass sie mit materiellen ?Besitzst?nden“ der Massen und oft auch mit gewissen demokratischen Umst?ndlichkeiten der staatlichen Herrschaft nicht vertr?glich sind. Einen nationalen Aufbruch eigener Art hat Venezuela bereits hinter sich. Der Artikel ?ber den Niedergang des bolivarischen Sozialismus erhebt Einspruch gegen die westliche Hetze, gem?? der ausgerechnet der chavistische Versuch, Venezuela aus der Rolle des ?llieferanten f?r den amerikanisch dominierten Weltmarkt zu befreien, das Volk verarmt und dem Land die ?Zukunft“ geraubt habe. Der dummen Allerweltsformel, dass da ? wieder einmal! ? ein ?eigentlich reiches Land“ wegen falscher Politik ganz arm sei, setzen wir die Einsicht entgegen, dass ??l“ kein Reichtum ist, sondern allenfalls in den kapitalistischen Metropolen zu einem solchen wird, nur daf?r und f?r nichts anderes da ist und darum jeder Versuch der Umwidmung nicht nur in sich widerspr?chlich ist, sondern von den kapitalistischen Weltmarktm?chten als Verbrechen definiert wird, das sie zum Scheitern verurteilen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Weltmacht Missbrauch einmal inzwischen verarmt