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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit m?chte ich n?her untersuchen, wie sich das Verh?ltnis der Parallelit?t von lokalem Wissen und wissenschaftlichem Wissen im Great Himalayan National Park darstellt und was sich daraus f?r M?glichkeiten f?r eine Angewandte Ethnologie ergeben. Fragestellungen sind f?r mich dabei, ob in der Parallelit?t von Wissen eine Wertung enthalten ist und was sie f?r den Kontext bedeutet sowie f?r welche Perspektiven die Angewandte Ethnologie erfolgen kann. Hierzu stelle ich im 1. Arbeitsschritt das Fallbeispiel, den Great Himalayan National Park, vor. In den 2 folgenden Abschnitten gehe ich auf die Parallelit?t von Wissen und die Angewandte Ethnologie ein und ziehe unter 4. abschlie?end das Fazit. Gegen die Thematik k?nnte man einwenden, dass es sich nicht um eine gewisserma?en typische Umweltver?nderung und Naturkatastrophe, wie etwa die im Seminar behandelten Themen D?rre, Vulkanausbruch oder Erdbeben, handelt. Allerdings stellt auch der Great Himalayan National Park eine Umweltver?nderung dar, weil beispielsweise neue Siedlungen geschaffen werden und Forschung betrieben wird. Vor allem aber wird die Umwelt der lokalen Bev?lkerung ver?ndert, die nun unter anderem nicht mehr jagen darf (Baviskar 2000: 110). Die Tatsache, dass in einem Nationalpark im Gegensatz zu einer durch den Menschen m?glicherweise beg?nstigten D?rre die Natur gesch?tzt werden soll, ver?ndert also nicht die Tatsache, dass hier dennoch Umweltver?nderungen stattfinden. Es sei hier noch angemerkt, dass ich aus Platzgr?nden wie Baviskar den Great Himalayan National Park mit GHNP abk?rze. Weiterhin werde ich die Begriffe 'wildlife' und 'ecodevelopment' nicht ?bersetzen, um Bedeutungsverschiebungen zu entgehen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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