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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg, Veranstaltung: Volkskunde als Wissenschaft - Themen, Forschungsfelder und Perspektiven des Fachs bis 1970, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01.10.2003 wurde der Studiengang des Instituts f?r Volkskunde an der Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg im Breisgau in Europ?ische Ethnologie umbenannt. Von 1967 bis 2003 studierte der Student/die Studentin die Disziplin Volkskunde. Aber auch andere Universit?ten nannten den Studiengang Volkskunde um. So benannte zum Beispiel die Georg-August-Universit?t in G?ttingen Volkskunde in Kulturanthropologie/Europ?ische Ethnologie um. Hermann Bausinger schrieb in einem 2004 ver?ffentlichten Aufsatz, dass 'dem oder der zu Benennenden
ein
Etikett verliehenwird
, das ganz eigen ist und ihn oder sie von anderen unterscheidet' und f?r Gisela Welz ist die Fachbezeichnung mit 'einem Markennamen f?r das Produkt Wissen' gleichzusetzen. Die Bedeutung der Namensdebatte im Fach Volkskunde ist Thema dieser Seminararbeit. Der Aufsatz 'Ethno-Wissenschaften: Die Verfremdung der Eigenheiten' von Konrad K?stlin und der Aufsatz ''Europ?ische Ethnologie - Deutungen, Optionen, Alternativen' von Peter Niederm?ller werden einander gegen?bergestellt und verglichen. Zuerst stelle ich die Autoren und ihre Aufs?tze kurz vor und versuche dann, Unterschiede, Zusammenh?nge und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Dabei gehe ich besonders auf die Begrifflichkeit, die Entstehung der volkskundlichen und europ?isch-ethnologischen Wissenschaft, die Bedeutung des Faches und die daraus resultierenden Aufgaben der ForscherInnen ein.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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