Die Blauen und die Gelben

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Die Blauen und die Gelben

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240 円 (税抜き)

Excerpt: "Im Hause der Firma Gonzales & Co. in Caracas und in dem luftigen und hohen Lagerraum des Gesch?fts, der viel k?hler war als das Kontor, sa? der Chef des Hauses, der alte Gonzales, hinter einem Pult mit seinen B?chern besch?ftigt, w?hrend ab und zu gehende Cargadores eine Reihe von Karren abluden, welche Waren von La Guayra, der Hafenstadt, heraufgebracht, und nun gleich wieder aus dem Innern gekommenen Kaffee aufladen und zur Verschiffung an die Seek?ste f?hren sollten. Der alte Herr achtete aber gar nicht darauf, denn zwei seiner jungen Leute waren mit dem Empfang des einen Teils der G?ter wie mit der Auslieferung des anderen betraut, und er hatte sich auch in der Tat so in ein vor ihm aufgeschlagenes Konto vertieft, da? er nicht einmal die Gegenwart eines fremden Herrn bemerkte, der mit dem Hut auf dem Kopf zwischen den Lasttr?gern eingetreten und an seinem Pult stehen geblieben war. Erst, als sich dieser r?usperte und mit einem Buenos dias, Se?or, die Hand auf sein Pult legte, sah er, ?ber seine Brille hinweg, nach dem Besuch hin?ber und erkannte ? gar nicht etwa zu seinem Erstaunen, aber noch viel weniger zu seiner Freude ? keine geringere Person als den Finanzminister der Vereinigten Staaten von Venezuela, der ihm vergn?gt zunickte und besonders guter Laune zu sein schien. ≫Nun, Sennor Gonzales, wie geht's?≪ sagte der kleine, etwas wohlbeleibte Herr, indem er dem Gesch?ftsmann die Hand ?ber den f?r ihn ein wenig zu hohen Tisch hin?berreichte ? ≫immer so flei?ig bei der Arbeit? Das ist wahr, ihr Gesch?ftsleute habt es in der jetzigen Zeit am besten. Ihr tut eure regelm??ige Arbeit, w?hrend wir bei der Regierung manchmal gar nicht wissen, wo uns der Kopf steht, und wo wir anfangen und aufh?ren sollen.≪”画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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manchmal Vereinigten Sennor aufladen achtete