Theaterarbeit mit suchterkrankten Menschen Kreativit?t als Chance f?r konstruktive Ver?nderungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule f?r Gesundheit und Medizin (Fakult?t Gesundheit), Veranstaltung: Kreative Methoden und neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus der vorliegenden Studienarbeit richtet sich auf die Theaterarbeit mit Menschen, die aufgrund eines gef?hrlichen, K?rper und Geist sch?digenden Gebrauchs von psychoaktiven Substanzen eine Substanzabh?ngigkeitsst?rung entwickelt haben. Suchterkrankungen betreffen viele Menschen und stellen so ein gro?es individuelles und gesellschaftliches Problem dar. Die vielf?ltigen medizinischen und therapeutischen Angebote unterst?tzen die Betroffenen in ihrem Wunsch, den Schaden zu reduzieren und ihre soziale und gesundheitliche Situation zu stabilisieren. Es ist notwendig, neben medizinischer Rehabilitation auch sozialp?dagogische und kreative Angebote dazu zu ziehen. Besonders wichtig ist es in der Nachsorgephase der Rehabilitation, um den betroffenen die M?glichkeit zu geben, das neue, cleane Leben zu erproben. Das Theaterspiel ist eine der M?glichkeiten, wie die Betroffenen auf dem Weg zur Abstinenz unterst?tzt werden k?nnen. Anhand eines Theaterprojektes werden positive Wirkungen der Theatermethoden in der sozialp?dagogischen Betreuung der Ex-User dargestellt und die Rolle der Kreativit?t im schwierigen Prozess des Clean-Werdens diskutiert. Das Forschungsvorhaben der Arbeit wird es sein, die Bedeutung der Kreativit?t bei der Bew?ltigung einer Suchterkrankung zu untersuchen. Die folgenden Arbeitshypothesen werden wissenschaftlich verifiziert: 1) B?hnenerfahrung bietet Menschen das Flow-Erlebnis, das sie mit psychoaktiven Substanzen zu erreichen versuchten. 2) Kreativit?t kann der therapeutischen oder p?dagogischen Ver?nderung und dem pers?nlichen Wachstum bei Menschen mit einer Substanzabh?ngigkeitsst?rung beitragen. In der Studienarbeit werden die positiven Auswirkungen des Modellprojekts auf das Leben der Teilnehmern erl?utert. In diesem Zusammenhang wird die auf Arbeitshypothesen basierende Forschungsfrage diskutiert: inwiefern kann das kreative Potential des Theaters Menschen mit einer Suchterkrankung helfen, den Weg aus der Substanzabh?ngigkeit zu bestreiten? Coverbild: Almut Haller und Georg Stegemeyer画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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