Gehirn&Geist Dossier - Schlafen und Tr?umen - AQA1! オンラインショッピング

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Mindestens sieben Stunden pro Nacht sollten Erwachsene laut Empfehlung der US-amerikanischen National Sleep Foundation idealerweise mit Schlafen verbringen. Knapp ein Viertel der Deutschen schl?ft Umfragen zufolge an Werktagen jedoch lediglich f?nf bis sechs Stunden, rund zehn Prozent sogar noch weniger. Um zu erforschen, welche Folgen das auf Dauer hat, laden die Mediziner David und Eva-Maria Elmenhorst regelm??ig Testpersonen ins Schlaflabor ein und halten sie dort unter kontrollierten Bedingungen l?nger wach. Ihre Ergebnisse zeigen: Viele Menschen sind nach mehreren kurzen N?chten hintereinander nur noch ungef?hr so leistungsf?hig wie jemand, der einen Blutalkoholwert von 0,6 Promille hat, wie die beiden ab S. 58 schildern. Dass Schlafmangel nicht spurlos an uns vor?bergeht, ?berrascht dabei kaum. Auch wenn Wissenschaftler die Funktion des Schlafs immer noch nicht vollends verstehen, deuten zahlreiche Studien darauf hin, dass er einige zentrale Aufgaben erf?llt. So verarbeitet unser Gehirn ?ber Nacht etwa die Erlebnisse des vergangenen Tages und stabilisiert und verst?rkt Ged?chtnisinhalte (S. 10). Auch das Reinigungssystem unseres Denkorgans l?uft auf Hochtouren, w?hrend wir uns im Reich der Tr?ume befinden, und entsorgt beispielsweise defekte Proteine (S. 18). Zum Gl?ck kann man lernen, gut abends ins und morgens aus dem Bett zu kommen. (S. 24).画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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