Ich brauche keinen Million?r Der Bergpfarrer 245 ? Heimatroman

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Ich brauche keinen Million?r Der Bergpfarrer 245 ? Heimatroman

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580 円 (税抜き)

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie l?uft seit ?ber 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant f?r Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gef?hle, Sinn, Orientierung, Bodenst?ndigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit ?ber 400 Romane zeugen. Diese Serie enth?lt alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Die Sonne war gerade aufgegangen, als sich in der alten Jenneralmh?tte Leben regte. Georg Unger ?ffnete die T?r und trat nach drau?en. Ein kalter Wind begr??te ihn, als er mit nacktem Oberk?rper, ein Handtuch ?ber die Schultern, zu dem ausgeh?hlten Baumstamm ging, der als Brunnen diente. ?ber eine uralte Rohrleitung floss das Wasser eines Gebirgsflusses hinein, das oberhalb der Bergwiesen gestaut und teilweise umgeleitet wurde. Georg schrie auf, als er sich das eiskalte Wasser ?ber den Kopf sch?ttete, und trocknete sich nach dem Waschen lachend mit dem Handtuch ab. Neben der H?tte stand ein Stall, alt und windschief wie das Hauptgeb?ude, drinnen rumorte es. ≫Komm' ja schon≪, rief der junge Mann. Er schnappte sich einen Eimer und ging in den Stall. Dort standen zwei K?he, die darauf warteten, gemolken zu werden. Georg Unger stellte den Melkschemel zurecht und setzte sich darauf. Dann schob er mit dem Fu? den Eimer unter das Euter der ersten Kuh und begann zu melken. An sich w?re daran nichts Besonderes gewesen. Auf den Almh?tten rings um das Wachnertal gab es eine ganze Anzahl von Sennern, die dort lebten, die K?he weiden lie?en und aus der Milch Butter und K?se herstellten. Und doch war es in diesem Fall etwas anderes, denn Georg Unger hatte bis vor ein paar Wochen noch gar keine Ahnung vom Leben in den Bergen gehabt. Ganz zu schweigen von der Arbeit eines Senners. Und die Leute, die ihn kannten, w?ren glatt in Ohnmacht gefallen, h?tten sie ihn jetzt sehen k?nnen. Nachdem die morgendlichen Pflichten verrichtet waren, konnte der junge Mann daran gehen, sich selbst zu versorgen. Die K?he standen auf der Bergwiese und labten sich an dem fetten Gras, den w?rzigen Blumen und wilden Kr?utern, die ihrer Milch einen besonderen, ganz einzigartigen Geschmack gaben. Georg sa? mit einem Becher dampfenden Kaffees und einem Butterbrot, dick mit Kr?uterquark bestrichen, an dem alten Holztisch, der vor der H?tte stand und lie? es sich schmecken.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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