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≪Ich bin nicht der geworden, der ich sein wollte.≫ Christoph Schlingensief Seine Vision f?r ein ≫Operndorf Afrika≪ wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit ? ein beeindruckendes Zeichen daf?r, wie lebendig die Kunst Christoph Schlingensiefs auch nach seinem viel zu fr?hen Tod ist. Die L?cke, die dieser Ausnahmek?nstler hinterlassen hat, ist gro?. Seine autobiographischen Skizzen und Gedanken, die nun posthum erscheinen, machen dies auf eindringliche Weise deutlich ? und helfen zugleich, diese L?cke ein St?ck weit zu schlie?en. ≫Die Bilder verschwinden automatisch und ?bermalen sich so oder so! Erinnern hei?t: vergessen! (Da k?nnen wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)≪ Mit diesen Worten ?berschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem ≫Schlingenblog≪. Erinnern ? das war f?r Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz f?r Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Ver?ffentlichung von ≫So sch?n wie hier kanns im Himmel gar nicht sein≪, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zur?ckzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zur?ck ins Leben zu katapultieren.In ≫Ich wei?, ich war's≪ erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anf?nge als Filmemacher, an schwierige und an erf?llende Stationen seines K?nstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent ? sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem gr?nen H?gel Bayreuths. Und ≫Ich wei?, ich war's≪ zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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