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Wie k?nnen wir Freiheit der Person ohne metaphysische Annahmen begr?nden? Der Essay von Ulrich Pothast ist spannend vom ersten bis zum letzten Satz. Pothast skizziert einen plausiblen Weg. Und er illustriert ihn mit Beispielsituationen aus der Literatur von Jane Austen, Lew Tolstoi, Fjodor M. Dostojewskij, Henrik Ibsen, George Bernard Shaw, Samuel Beckett, Jean Paul Sartre. Er erprobt seinen Gedankengang an den wichtigsten Ans?tzen der Philosophiegeschichte, von Platon, Aristoteles und Marc Aurel, ?ber Spinoza, Nietzsche bis zu Harry G. Frankfurt. Allen Diskussionen gemeinsam ist, dass sie Pothasts Thesen ohne gelehrten Ballast erhellen; stets bleibt das Ziel des Essays f?r den Leser pr?sent. Der Essay schlie?t mit grunds?tzlichen ?berlegungen, die interessante Konsequenzen f?r die strafrechtliche Behandlung pers?nlicher Schuld haben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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