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Der pensionierte Rektor und bekannte Autor Dieter Kremp schildert in seinem 84. Buch einf?hlsam und nachdenklich das b?uerliche Leben seiner Vorfahren vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, also ?ber einhundert Jahre Vergangenheit. Oft erz?hlt er in Anlehnung an seine eigene Familiengeschichte. Noch in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts versammelte sich die Hausgemeinschaft im Winter in der Wohnstube, bei uns im Dorf als ≫gute Stube≪ bezeichnet. Sie war einst der gr??te und neben der K?che der einzig beheizte Raum im Haus. Um den mit Scheitholz im Winter beheizten Ofen, waren an der Decke Holzstangen angebracht, an denen nasse Kleidungsst?cke getrocknet wurden. Es gab noch kein elektrisches Licht. In der Weihnachtszeit brannten Kerzen oder Petroleumlampen, die jedoch recht teuer waren. Wer f?r die Arbeit Licht brauchte, setzte sich an den Tisch in der Fensterecke, an dem auch die Kinder ihre Hausaufgaben erledigten und spielten. Die kleine Bank in der Ofenecke war den Alten vorbehalten. Dort schmorte Gro?vater allabendlich sein Pfeifchen. Auf dem mit Kohle oder Scheitholz gesch?rten Ofen, brutzelten im Winter ?pfel auf der Ofenplatte, die einen feinen Duft in der Stube verstr?mten. Wer Sinn f?r das Alte hat, das kernhaft Gute, findet in diesem Buch einen unersch?pflichen Begleiter durch das ganze b?uerliche Arbeitsjahr.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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