Sich den Tod geben. Suizid - Eine letzte Emanzipation?

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Sich den Tod geben. Suizid - Eine letzte Emanzipation?

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Neue Perspektiven f?r die Debatte um Sterbehilfe. ?ber das Recht auf einen assistierten Suizid wird seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2020 auch in Deutschland leidenschaftlich diskutiert. Der Philosoph und Theologe Jean-Pierre Wils verneint nicht die Autonomie, fragt aber - auf der Grundlage seines profunden historischen und ethischen Wissens - nach den sozialen Folgen: F?hrt das Recht auf Suizidhilfe auf Dauer nicht zur Pflicht, sich daf?r oder dagegen entscheiden zu m?ssen? Und nimmt nicht der Druck hin zur vermeintlich vern?nftigen Entscheidung zu, sobald die Herbeif?hrung des eigenen Todes als ein letzter Akt der Selbstverwirklichung und der Emanzipation betrachtet oder gar anempfohlen wird?Wils pl?diert eindringlich daf?r, die Debatte in einem gr??eren Kontext zu f?hren, unsere Endlichkeit der kulturellen Amnesie zu entrei?en - und legt so die Grundlagen einer zeitgem??en Diskussion ?ber die Sterbehilfe. Jean-Pierre Wils, Jahrgang 1957, studierte Philosophie und Theologie in Leuven/Belgien und T?-bingen. Seit 1996 ist er Ordinarius f?r Christliche Ethik, seit 2010 Ordinarius f?r Soziale, politische und Kulturphilosophie, seit 2015 Ordinarius f?r Philosophische Ethik und Kulturphilosophie an der Universit?t Nijmegen Niederlande. Wils ver?ffentlichte zahlreiche Publikationen und war, jahrelang Mitherausgeber der Zeitschrift 'Ethik und Unterricht' und Herausgeber der Essayreihe 'Disput'. Seit 2021 fungiert er als Herausgeber der 'Scheidewege. Schriften f?r Skepsis und Kritik'. Im Hirzel Verlag erschienen von ihm 'Sich den Tod geben. Suizid als letzte Emanzipation?' und 'Der Gro?e Riss. Wie unsere Gesellschafts auseinanderdriftet und was wir dagegen tun k?nnen'.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Autonomie Jahrgang sozialen profunden Folgen