Wohin mit den Augen Gedichte - AQA1! オンラインショッピング

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Lang erwartet: der neue Gedichtband von Joachim Sartorius. F?r Joachim Sartorius ist der Dichter ein Erinnerer. Seine neuen Gedichte sind Aufst?nde der Sprache gegen die Verg?nglichkeit, ganz gleich, ob sie von griechischen S?ulen, der Nymphe Arethusa, Eidechsen, Friseuren oder verschwundenen Milieus handeln. Vor allem ist er ein Augenmensch. ≫Wohin mit den Augen≪: Vieldeutig muss dieser Titel gelesen werden. Als Geblendetsein von gro?er Sinnlichkeit. Als Scham, etwas sehen zu m?ssen, dessen Zeugenschaft man kaum ?bernehmen kann. Als Anspielung darauf, dass einem im Laufe eines langen Lebens eher mehr als weniger Augen wachsen. Sartorius f?hrt uns zu den ihm vertrauten Orten: Tunis, Alexandria, die Levante, das wei?e Meer. Im Zentrum der Gedichte steht die sizilianische Stadt Syrakus, selbst Ged?chtnisort, selbst eine glei?ende Erfindung der Erinnerung. Aufgehellt wird der existenzielle Ernst, der diese mittelmeerischen Meditationen durchzieht, durch ein mehrteiliges Capriccio ?ber die t?rkische Katze des Dichters, ihre Launen, ihren funkelnden ?bermut. Ich bin der Hirt, der Feigen schlitzt. Sch?n spreche ich ?ber die grauen Schafe. Und sch?ner noch ?ber die dunklen Gr?ber. Den ersten Schmetterling, braun und nerv?s. Hoch auf dem Berg liegt aufgeschlagen das Bestimmungsbuch f?r die Arten seines Flugs.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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