Und die Freiheit? Wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen. Wider das Staatsversagen und die Rhetorik der Angst

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Und die Freiheit? Wie die Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen. Wider das Staatsversagen und die Rhetorik der Angst

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Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschr?nkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Ma?nahmen und bilden mit deren F?rsprechern eine m?chtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden. Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph L?tge beanstanden in dieser Hinsicht eine h?chst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Ma?nahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. L?tge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerf?llige Krisenmanagement der Regierung einem gro?en Versagen gleicht und die Kollateralsch?den des Lockdowns dessen Nutzen weit ?bersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zuk?nftigen Krisen besser beizukommen ist. Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut - Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen! Prof. Dr. Christoph L?tge hat den Lehrstuhl f?r Wirtschaftsethik an der TUM inne und ist seit 2019 Direktor des TUM Institute for Ethics in Artificial Intelligence. Als Gastwissenschaftler war er u.a. in Taipeh, Kyoto sowie an der Harvard University t?tig. Nachdem er sich wiederholt kritisch zur Corona-Politik ?u?erte, wurde er von Markus S?der aus dem nur scheinbar unabh?ngigen Bayerischen Ethikrat entlassen. Prof. Dr. Michael Esfeld hat seit 2002 den Lehrstuhl f?r Wissenschaftsphilosophie an der Universit?t Lausanne inne und ist seit 2010 Mitglied der Leopoldina. 2013 erhielt er den Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Er geh?rt dem akademischen Beirat des Liberalen Instituts der Schweiz an. Im Dezember 2020 kritisierte er in einem offenen Brief die Forderung der Leopoldina nach einer Versch?rfung des Lockdowns als politischen Missbrauch der Wissenschaft.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Ethics Gegenstimmen Lebensweise setzen Corona