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"M?gen eure Seelen Frieden im Jenseits finden", waren die letzten Worte, die die vier Werw?lfe h?rten, bevor sie von den Silberkugeln einer P90 zerfetzt wurden. Paladin Uriel Calvin stand da und betrachtete sein Werk. Er hatte die Werw?lfe den ganzen Abend beobachtet, wie sie Kisten verluden. Er strich seinen wei?en Mantel glatt und begann die Kisten zu ?ffnen. Sie enthielten alle Gewehre eines ihm unbekannten Modells, weshalb er eins mitnahm. Er begann in der alten Fabrikhalle nach etwas zu suchen, was ihn weiterbringen w?rde und nach einer Weile wurde er f?ndig. Es war eine Liste mit Anfahrtszeiten, wann Lieferungen ankommen w?rden. Zudem war ein Zettel angeheftet, was sich in den Lieferungen befinden w?rde. Er war ?berrascht. Statt der erwarteten Waffen verschiedenster Art, wie man sie sonst bei Waffenschmugglern fand, standen hier auch milit?rische G?ter aufgelistet. Sprengstoff und Granaten zum Beispiel. "Ich werde nicht schlau daraus", gab Uriel zu. "Mach dir nichts draus. Wir haben unsere Aufgabe erf?llt", erwiderte Marina Siegmund. Sie hatte kurzes schwarzes Haar und trug ein ?rmelloses T-Shirt zu ihrer Jeans. Sie sa?en gemeinsam in ihrem Wagen. "Waffenschmuggel ist ja gewisserma?en normal, aber die Menge beunruhigt mich", redete er weiter, als ob er sie nicht geh?rt h?tte. "Wenn man dem Frachtbrief glaubt, dann haben die Werw?lfe in den letzten Monaten Waffen f?r eine kleine Armee nach New York geschafft." "Das w?rde eine Organisation voraussetzen, die sie nicht besitzen", erwiderte Marina ?berzeugt und schl?rfte an ihrem dampfenden Kaffee. Uriel nickte, war aber nicht ?berzeugt. Seine Vorgesetzten predigten dasselbe wie Marina. Die Kreaturen, die Werw?lfe und Vampire, w?ren nur triebgesteuerte, von D?monen kontrollierte Bestien. Nicht sehr intelligent und auch nicht im gro?en Stil organisiert. Aber Uriel war schon lange genug dabei, um die inoffizielle Version zu kennen. Um sich ihr gegen?ber nicht zu verschlie?en. Die Vampire waren sehr wohl organisiert, genau wie die Werw?lfe. Nach allem was Uriel wusste, hatte ein hundertj?hriger Krieg zwischen den beiden Rassen geherrscht. Es hatte keinen eindeutigen Sieger gegeben und seit einem Jahrhundert herrschte kein offener Krieg mehr. Bis auf einzelne Auseinandersetzungen war dieser Frieden wohl noch existent. "Vielleicht hast du Recht", erwiderte er, um sie zufrieden zu stellen. Marina war streng gl?ubige J?gerin. Eine der wenigen J?gerinnen im Dienste des Vatikan. Uriel stieg aus dem Wagen aus und verabschiedete sich von ihr. Langsam schlenderte er zu seiner Wohnung. Er war selten hier. Als er h?rte, wie Marina wegfuhr, blickte er ihr einen Moment nach, bis sie um die Ecke verschwand. Dann drehte er sich um und ging in eine andere Richtung. Es gab Fragen, die eine Antwort verlangten, noch heute Nacht.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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