Die Chronik von Draigons Cleuch Unser Hotel liegt so am Arsch der Welt, dass es das Klopapier umsonst gibt. (Sir Baldwin) Schwule, erotische Famliengeschichte.

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Die Chronik von Draigons Cleuch Unser Hotel liegt so am Arsch der Welt, dass es das Klopapier umsonst gibt. (Sir Baldwin) Schwule, erotische Famliengeschichte.

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3,075 円 (税抜き)

ERSCHIENEN ALS BUCH & EBOOK. 1182 Seiten prickelnder Lesespa?! Die etwas andere Chronik der Familie von Draigons Cleuch Dem Schlosshotel Draigons Cleuch in Schottland geht es nicht gut. Nachdem Opa tot ist, wird der schwule Sohn Baldwin aus Paris in die Ein?de im Westen Schottlands zur?ckbeordert und soll den Laden auf Vordermann bringen. Doch wie? Ohne Geld und ohne G?ste? Und noch dazu einsam bis zum Verzweifeln? Seine einzigen wirklichen Ansprechpartner sind seine Grandma Gwen und der Kater Sir Luther, mit dem er sich unterhalten kann. Aufgeben? So fremd ist ihm der Gedanke nicht. Der Anruf einer sehr speziellen ?Dame“ bringt eine Idee, die sich verselbst?ndigt und endlich mal Kunden bringt. Baldwin hat nichts gegen die Vorschl?ge aus dem Londoner Etablissement, versprechen sie doch regelm??ige Kundschaft, wenn auch mit sehr l?ndlichen Gel?sten. Schwul, hetero, erotisch, witzig und auch sehr spritzig. Ausf?hrlich, aber nicht langatmig. Lieferung der Druckexemplare in zwei B?nden zusammen, so lassen sich die 1180 Seiten leichter lesen. Bei Problemen mit einem ePub-Reader liefern wir auch gerne das ePub geteilt (nur ?ber den Verlag, mit nachgewiesenem Kauf kostenfrei). -------------- Draigons Cleuch, diese Familiensaga der etwas anderen Art spielt in den Lowlands von Schottland, in South Ayrshire an der Westk?ste der Insel, im Jahr 1996. Eigentlich eine moderne Zeit, in der Computer schon ?blich und das Internet schon erfunden ist. Wie wenig modern diese Zeit ist, habe ich erst im Laufe des Schreibens entdeckt, als ich Videotelefonie, Voice over IP oder Skype einbringen wollte und feststellte ? Mensch, das gab es ja damals noch gar nicht! Internet ja, aber in dieser Zeit war es nicht nur in Deutschland noch sehr, sehr teuer, in Deutschland wurde das Telekom-Monopol erst 1998 aufgehoben. Heute, im Jahr 2013 kommt uns das alles unwirklich vor. Wir surfen und telefonieren mit Flatrates in jedes Netz ? wir haben sogar mehrere Netze!, skypen kostenfrei mit jedem anderen Computerinhaber auf der Welt, haben in der Armbanduhr oft mehr Speicher, als die ganze, hochumstrittene Volksz?hlung 1987 ben?tigt hat. Sicherlich, auch 1996 hat man gelebt; doch frage ich mich manchmal, wie. Die Familiengeschichte der Clousters auf Draigons Cleuch w?re vermutlich ganz anders verlaufen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Londoner witzig verselbst hrlich einsam