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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Z?rtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere pers?nliche Welt zusammenh?lt und sch?n macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einf?hlung erz?hlt. Die Romanreihe Mami setzt einen unersch?tterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und l?sst sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung sch?pfen. Kindergl?ck und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon k?ndet Mami. Es war Liebe auf den ersten Blick, und sie beruhte auf Gegenseitigkeit. Regine zweifelte keine Sekunde daran, weder an jenem verzauberten Tag, als die Buchenw?lder der Ardennen im goldenen Schein der Sp?tsommersonne ergl?hten, noch sp?ter, als ein strenger Winter die Landschaft in K?lte und Dunkelheit h?llte. Sie stand im Burghof der trutzigen Festung hoch ?ber dem Grenzflu? Our und sah ihm entgegen, dem Ritter ohne Fehl und Tadel, der ihr bestimmt war von Gott und dem Schicksal. Er z?gelte sein schimmerndes Ro?, stieg aus dem Sattel und verneigte sich vor ihr. Sein Haar war voll und silberblond, seine Augen ozeanblau, seine Z?ge wie gemei?elt. Sie wu?te, wer er war. Clemens August, Edler von Aremberg, j?ngster Spro? einer gr?flichen Familie am fernen Rhein. Man hatte ihn auf Brautschau geschickt ins Luxemburgische, nach Vianden, wo im Schutze dichter W?lder, steiler Felsen und drohender Wehrt?rme ein Burgfr?ulein namens Regine lebte und ihn erwartete... an einem Tag wie diesem, um die Mittagsstunde... in einem fr?heren Jahrhundert... vor langer Zeit. Im Laufe der n?chsten Minuten verwandelte sich das schimmernde Ro? in ein Mountainbike, stahlgrau mit wei?en Satteltaschen und einem Schlehdornzweig am Lenker. Das war eine Anpassung an die Gegenwart. Alles andere blieb, wie es war und wie es sein sollte: m?rchenhaft. ≫Ich hab' geh?rt, hier kann man ?bernachten≪, sagte der junge Ritter und warf einen erwartungsvollen Blick auf das eindrucksvolle Gem?uer, ≫das ist doch die Burg Vianden, nicht wahr?≪ Regine verlor sich vor?bergehend in seinen ozeanblauen Augen und l?chelte vertr?umt. ≫Ja, stimmt, und du bist Clemens.≪ Er l?chelte unsicher zur?ck. ≫Wirklich?≪画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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