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Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen? Ist das bedingungslose Grundeinkommen das Tor zur 'sch?nen neuen Welt', in der alle nach ihren Bed?rfnissen, Vorstellungen und F?higkeiten sorgenlos leben k?nnen? Oder ist es nicht vielmehr eine gigantische potemkinsche Fassade, die die bittere Realit?t verf?hrerisch verdeckt? Reiche werden immer reicher, Arme immer ?rmer, und eine Clique feudaler Finanzmogule teilt die Welt unter sich auf - diese Zust?nde kann das Grundeinkommen jedenfalls nicht beseitigen. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Irrweg. Bef?rworter sehen es als bequemen und rettenden Ausweg, um - gest?tzt auf permanenten Konsum und exorbitante Besteuerung vor allem der Arbeitnehmer - die Menschenw?rde des Einzelnen und die Grundlagen der Gesellschaft zu bewahren. Zweifellos gut gemeint, doch so w?rden nach Auffassung der Autoren die fundamentalen finanziellen, sozialen und gesellschaftlichen Ungleichheiten weiter versch?rft. Um die Probleme zu l?sen, bleibt nur diese Konsequenz: den eher m?hseligen Weg gehen und durch Leistung, Arbeit, gerechte Entlohnung, ein strikt nach Leistungsf?higkeit bemessenes Steuer- und Sozialsystem, Umverteilung von Einkommen und Verm?gen von oben nach unten sowie eine zukunftsorientierte Ausgabenpolitik unsere Existenz und die unserer Kinder sichern. Heiner Flassbeck arbeitet seit 2000 bei der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) in Genf, seit August 2003 ist er dort Direktor der "Division on Globalization and Development Strategies". 1980-1986 Arbeit im Bundesministerium f?r Wirtschaft in Bonn. 1986-1998 Abteilungsleiter Konjunktur im Deutschen Institut f?r Wirtschaftsforschung in Berlin. 1998-1999 Staatssekret?r im Bundesministerium f?r Finanzen unter Oskar Lafontaine. Im M?rz 2005 wurde er zum Honorarprofessor an der Universit?t Hamburg ernannt. Friederike Spiecker hat nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Uni Konstanz (1986-1991) in der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts f?r Wirtschaftsforschung in Berlin gearbeitet. Seit 1998 verbindet sie die Erziehung von drei Kindern mit publizistischer T?tigkeit zu den Bereichen Konjunkturpolitik, Makro?konomie und Arbeitsmarkt. Volker Meinhardt ist Dr. Wirtschaftswissenschaftler (Dipl. Vw, Dipl. Kfm). , wissenschaftlicher Mitarbeiter am DIW bis 2005, Lehrt?tigkeit Evangelische Hochschule Berlin ( 1989 bis 2011), Clark University, Worchester,(Mass, USA) 2001/2002. Arbeitsschwerpunkte: Finanzierung der Sozialpolitik, Alterssicherung, Grundsicherung. Dr. Dieter Vesper war bis 2007 im DIW verantwortlich f?r Grundsatzfragen der Finanzpolitik. In den letzten Jahren arbeitete er freiberuflich, Arbeitsschwerpunkte waren Fragen der Staatsverschuldung und Stabilisierungspolitik, die Finanzbeziehungen zwischen Bund, L?ndern und Gemeinden, der Finanzausgleich sowie der ?ffentliche Dienst.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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