Die Medizin, Nachtt?nze der Indianer, Mein Roman ≫Das Totenschiff≪

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Die Medizin, Nachtt?nze der Indianer, Mein Roman ≫Das Totenschiff≪

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640 円 (税抜き)

Es war in einem kleinen Indianerdorfe. In seinem Bezirke hatte ich eine kleine Farm gepachtet, auf der ich Baumwolle pflanzte. Das Haus auf jener Farm war bei der letzten Revolution einge?schert worden. Ich wohnte deshalb in einer schlichten H?tte im Dorfe. Da ich in der ganzen weiten Gegend der einzige Wei?e war, kannten mich alle Indianer auf drei?ig Meilen im Umkreise. Die Indianer dort k?nnen weder lesen noch schreiben, und alles, was ?ber zwanzig ist (alle Finger und alle Zehen), das ist ≫Mil≪ oder Tausend. Aber was Tausend ist, wieviel es ist und wie es sich in die Welt der Begriffe einordnet, daf?r fehlt dem Indianer jedes Verst?ndnis. Aber ich konnte eine Zeitung lesen, hatte ein paar alte Schm?ker, einige amerikanische Zeitschriften, konnte Briefe schreiben und lesen, und ich bekam sogar Briefe aus einem Lande, das sicher auf der andern Seite des Mondes liegen mu?te. Kein Wunder, da? ich als ein gelehrter Mann angesehen wurde, dem kein Geheimnis der Welt verborgen ist. Manchmal hat das seine guten Seiten. Ebensooft aber auch hat es Nachteile, die keineswegs angenehm sind. Von den zahlreichen Abenteuern, in die ich dadurch, da? die Eingeborenen an meine unfehlbare Weisheit glaubten, verwickelt wurde, m?chte ich hier eines erz?hlen. Ich kam eines Nachmittags auf meinem treuen Esel heimgeritten, als ich vor dem Stacheldrahtzaun, der den Platz um meine H?tte einfriedigte, einen Indianer hocken sah. Ich kannte ihn nicht, weil er aus einem andern Dorfe war. Wie die Mehrzahl der Indianer war er bitterarm und v?llig zerlumpt. Er begr??te mich sehr h?flich und wartete, bis ich abgestiegen war. Dann begann er sofort zu erz?hlen. In einem wirren Durcheinander redete er auf mich ein. Je weiter er in seiner Geschichte kam, desto mehr ging sie ihm selbst zu Herzen, bis er endlich zu weinen anfing und seine Erz?hlung vor lautem Schluchzen abgebrochen werden mu?te. Im Verlaufe seiner Rede hatte er mir das, was er mir sagen wollte, etwa zwanzigmal wiederholt. Immer mit den gleichen wenigen Worten, die in schreiendem Weinkrampf endeten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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