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Wortverwandschaften zeigen auf wie stark das Jagen ,Sammeln, Behandeln und die Tierbeobachtung, die Lautbildung herausgebildet haben. Tiere erleben diente damals nicht nur dem ?berleben weil sie Nahrung waren, sondern dienten auch dem Weiterleben wenn man die Schw?chen der ?berstarken Raubtiere kannte. Die Emphatie zur Tierwelt war den fr?hen Menschen ihre spirituelle Bildung und zentraler Bestandteil der wehrhaften Exsistenzsicherung. So gesehen waren deren H?hlenzeichnungen wohl weniger kultisch ?berspitzte Ritualpl?tze sondern eher Schulungsst?tten wo die Kleinen sicher aufbewahrt werden konnten und sie doch dar?ber ins Bilde zu setzen waren dar?ber was und wie da drau?en rumschleicht.. Worte wirken - sie zeigen dass in Wirklichkeit mehr- gewirkt und hinterh?ltig gew?rgt wurde also Werke vollbracht wurden als lebensgefaehrlich riskant mit offenem Visier was erspiesst wurde. Fallenstellen, Stehlen, was anstellen, anstatt Kaempfen mit Kraempfen, dann an vorsorglich verwirkten Kletterpflanzen sich hochrangeln, sich vor Daumenlosen Raubtieren in die sichere Hoehe zu retten-ist zu raten. Dort wohin jene ?berm?chtigern mit ihren aber primitiven Pfoten nicht hin gelangen. Das Urleben spielte sich eher im und am Wasser ab, wesentlich weniger daf?r im un?bersichtlichen Wald, dort ist es zu Wild. Dort sind jene mit starkem Geruchsinn weit besser Durchblickend. Auch nicht in der offenen Savanne oder in der ?bersichtlichen Ebene. Als Fluchtier sind wir einfach nicht geschaffen. Die Neandertaler hielten sich immer in der N?he von glatten Felswaenden auf um an Lianen den damaligen Riesenraubtieren zu entkommen, um denen zu zeigen dass diese von den Menschen durchaus get?tet werden k?nnen, dazu haben sie bestimmt deren Sch?del demonstrativ um ihr Lager positioniert, das macht auch heute noch durchaus einschl?gigen Eindruck.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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