Kein Anschluss unter dieser Nummer Gespr?che statt einer Autobiographie

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Kein Anschluss unter dieser Nummer Gespr?che statt einer Autobiographie

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2,800 円 (税抜き)

In ihren letzten Lebensjahren hat Irmgard Keun Freunden und Bekannten am Telefon aus ihrer Autobiographie vorgelesen. ≫Kein Anschluss unter dieser Nummer≪ sollte sie hei?en. Nach ihrem Tod im Mai 1982 fand sich davon allerdings keine einzige Zeile ? Keun hatte druckreife Passagen eines Buchs improvisiert, das nie geschrieben wurde. Schon fr?h zeigte sich Keuns Phantasie nicht nur in ihren Texten, sondern auch im Erz?hlen ?ber sich selbst. Bei Erscheinen ihres ersten Romans Gilgi, eine von uns, mit dem Keun 1931 ?ber Nacht ber?hmt wurde, machte sie sich f?nf Jahre j?nger ? so jung wie ihre Protagonistin. 1940 nutzte sie eine Falschmeldung ?ber ihren Selbstmord im Daily Telegraph und kehrte unter neuem Namen aus dem niederl?ndischen Exil nach Deutschland zur?ck. Nach dem Krieg interessierte sich niemand mehr f?r die Starautorin der Weimarer Republik. Keun lebte verarmt und schwer alkoholkrank in den Ruinen ihres Elternhauses in K?ln. Erst 1977 wurde sie wiederentdeckt. Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Journalisten rissen sich nun darum,sie zu interviewen. Die bis zu Keuns Tod entstandenen Gespr?che, die hier zum ersten Mal in Buchform erscheinen, beweisen, dass sie nichts von ihrem Witz, ihrer Fabulierfreude und ihrem Scharfblick verloren hatte. Sie sind im eigentlichen Sinne ihr letztes Buch.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Irmgard Elternhauses sollte Scharfblick interviewen