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Die Corona-Krise hat f?r zahlreiche Verformungen und Werte-Verschiebungen im gesellschaftlichen Diskurs gesorgt. Grundrechtliche Einschr?nkungen, die Ausgrenzung von Andersdenkenden im Kontext der Impf-Frage und die Verengung des Debattenraums auf studienbelegbare Positionen sind wichtige Beispiele daf?r. Den zahlreichen Ungereimtheiten der staatlichen Corona-Politik geht Jahn Finkas intellektuell anspruchsvoll nach, er befragt Formeln wie die von der ?Pandemie der Ungeimpften“ und analysiert widerspr?chliche Restriktionen. Er verteidigt aber auch das Unhintergehbare des Ich gegen kollektivistische Anfeindungen. Eine philosophisch-poetische Streitschrift, die ?ber das Ende der Corona-Ma?nahmen hinaus aktuell bleiben wird. ?Die Annahme, dass es in dieser Angelegenheit nicht nur darum ging, etwas zu beenden, sondern etwas zu beginnen, scheint weniger einer Theorie von Verschw?rungen anzuh?ngen, sondern ahnt und begreift Zielvorgaben langm?tiger, transnationaler Praktiken.“ Jahn Finkas画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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