Mutter, schafft Die Rolle der Mutter im Kapitalismus und Patriarchat: ein Aufruf zur Revolution

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Mutter, schafft Die Rolle der Mutter im Kapitalismus und Patriarchat: ein Aufruf zur Revolution

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3,000 円 (税抜き)

Platz f?r Feminismus und Mutterschaft! Wie Mutter sein? ? In einer m?nnlichen Weltordnung, in einer Gesellschaft, die M?tter verachtet Was bedeutet Feminismus ? nicht nur als Mutter, sondern als Mutter im kapitalistischen, patriarchalen System? Welche K?mpfe tragen M?tter aus? Und wer sieht hin, sieht die K?mpfe, aus denen sie nicht als Sieger*innen hervorgehen k?nnen? Zentrale Fragen, die Linda Biallas aufwirft, aber auch solche, f?r die es nicht immer allgemein g?ltige Antworten gibt. Denn: Menschen sind verschieden, und vor allem: Voraussetzungen sind unterschiedlich. Nur die Strukturen selbst scheinen so unersch?tterlich wie kaum etwas anderes. Inklusive der Rolle, die einer Mutter zugeschrieben wird, und den Eigenschaften, die sie mitbringen sollte. Sicher ist: erf?llen l?sst sich diese Rolle niemals. Muttersein in unserem Leistungs-orientierten System bedeutet vor allem eines: eine ern?chternde Realit?t, die Geschlechterrollen zementiert und M?tter als die wichtigsten Versorgungstr?ger*innen einer Gesellschaft im Stich l?sst. Von der Feministin zur Mutter und Feministin Linda Biallas ist Mitte Zwanzig, steckt im Studium und in einem g?nzlich anderen Leben, als sie ungeplant schwanger wird und sich mit Fragen konfrontiert sieht, die im Feminismus der Anfang 20-J?hrigen keine Rolle gespielt haben: Was ist ?berhaupt eine "gute Mutter"? Warum sind die Anspr?che an M?tter und V?ter so unterschiedlich? Und wie werden wir durch diese Sicht beeinflusst? Wo sind es die Strukturen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die uns in eine bestimmte Richtung dr?ngen? Und wo sind es erlernte ?berzeugungen und Rollenbilder, die uns festsetzen, Spielr?ume ungenutzt lassen? Wo sind es unsere eigenen Ideologien, die uns trotz allem an ein System glauben lassen, das unsere Ausbeutung und Unterdr?ckung zu verantworten hat? Klar ist: Es sind vor allem Patriarchat und Kapitalismus, die daf?r sorgen, dass Strukturen erhalten bleiben, die Frauen mit Kindern benachteiligen und Hindernisse reproduzieren, wo es eigentlich schon lange keine mehr geben sollte! Es reicht nicht! ? neue Perspektiven f?r das Muttersein im 21. Jahrhundert Sexismus, Stereotype, das Ideal der kleinb?rgerlichen Familie, Bevormundung und rechtliche Bestimmungen: Es sind die Umst?nde, die wir gemeinsam und grundlegend ver?ndern m?ssen, um M?ttern eine Zukunft zu geben und endlich Gleichberechtigung zu schaffen. Was nicht reicht? Schlichte Symptombek?mpfung. Vielmehr m?ssen wir endlich analysieren und verstehen, dass es unser Gesellschaftssystem ist, das Formen von Benachteiligung hervorbringt und das Muttersein kaputtmacht. Linda Biallas erz?hlt in diesem Buch von Ungleichheit und Erziehungsmodellen, Care-Arbeit und Beziehungsarbeit und bohrt mit dem Finger in den Wunden unserer Gesellschaft, bis wir den Schmerz so richtig sp?ren!画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Formen gespielt bleiben bestimmte Patriarchat