Tote Katzen schnurren nicht Ein Panoptikum interessanter Dinge und Begebenheiten

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Tote Katzen schnurren nicht Ein Panoptikum interessanter Dinge und Begebenheiten

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1,600 円 (税抜き)

In diesem kleinen B?chlein geht es um so etwas wie "interessante Dinge", um "Wissenswertes" sowie um bemerkenswerte "Begebenheiten" aus allen m?glichen Wissensgebieten, die wiederum irgendwie miteinander verbunden und verbandelt (man k?nnte auch sagen "verschr?nkt") sind. Genauer, es geht um eine Auswahl von Dingen und Begebenheiten, die der Autor f?r sich als so interessant empfindet, dass er Ihnen gern etwas dar?ber erz?hlen m?chte. Es ist also durchaus m?glich, dass Sie, was ihre speziellen Interessengebiete betrifft, hier vielleicht gar nicht f?ndig werden. Aber das werden Sie erst bemerken, wenn Sie dieses Buch zumindest einmal ?berflogen haben. Und vielleicht bleiben Sie dann doch an der einen oder anderen Stelle h?ngen und erfahren auf diese Weise etwas f?r Sie Neues, ?berraschendes, Einsichtiges, kurz vielleicht sogar f?r Sie Interessantes ? und erz?hlen es weiter… AUS DEM INHALT 178. Tote Katzen schnurren nicht Das eigentliche R?tsel der Hauskatze besteht aber in ihre F?higkeit zu "schnurren" ? und trotz mittlerweile fast 200-j?hriger Forschungst?tigkeit zu diesem Thema gibt es immer noch keine wirklich befriedigende Antwort auf die Frage, wie sie das zustande bringt. Gerade diese niederfrequente Laut?u?erung ist es ja, welche Katzen neben ihrer manchmal zugegebenerma?en ziemlich aufdringlichen Art (besonders wenn es ums Streicheln, Kraulen oder ums Futter geht) so sympathisch machen. Auf jeden Fall scheint diese Laut?u?erung irgendwo in der Halsregion zu entstehen. Soweit sind sich die Forscher einig. So war es auch ziemlich folgerichtig, dass man zuerst einmal unter Nutzung diverser Schneidinstrumente genau an dieser Stelle mit wissenschaftlicher Neugierde einmal n?her nachgeschaut hat. Das einzig wirklich sichere Ergebnis derartiger feinanatomischer Untersuchungen war jedoch nur die Erkenntnis, dass tote Katzen im Gegensatz zu lebendigen nicht schnurren. Um 1960 kam es zu einem ersten bescheidenen Durchbruch in diesem wichtigen Forschungsgebiet, und zwar Dank eines Hundes, der einer armen Katze die Gurgel durchgebissen hatte, wobei deren Kehlkopf stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die betroffene Katze lebte noch einige Wochen, da ein erfahrener Tierarzt ihre Atmung mittels eines Schlauches sichergestellt hatte. Sie war aber nicht mehr in der Lage, zu miauen. Am Schnurren hinderte sie dieser Schlauch aber keineswegs, wodurch empirisch bewiesen war, dass der Kehlkopf nicht an dieser speziellen Laut?u?erung beteiligt sein kann. Was folgte, waren eine Anzahl unappetitlicher Versuche an lebendigen Katzen, ?ber die ein wahrer Katzenliebhaber eigentlich nichts Genaueres wissen m?chte, weshalb ich hier auch auf deren Beschreibung bewusst verzichte. Aber auch sie f?hrten zu keiner genauen Lokalisierung des Schnurrapparats. Aber zumindest konnten als Zielrichtung f?r zuk?nftige Forschungen einige Hypothesen aufgestellt werden, wie z. B. die "Zungenbein-Hypothese" und die "Hypothese der falschen Stimmb?nder". Dass man der Erforschung dieses Ph?nomens, zu dem im Tierreich nur Arten aus der Familie Felidae f?hig sind, durchaus als grundlegend f?r die biologischen Wissenschaften ansah, zeigt die im Jahre 2006 stattgefundene "12th International Conference on Low Frequency and Vibration and ist Control", wo in einem unter Katzenforschern viel beachteten Beitrag eine neue interessante These, zwar weniger um den "Ort" als vielmehr um den "Zweck" des Schnurrens, vorgetragen wurde...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Forschungst weshalb Versuche wichtigen Hypothese