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Der dominante literaturtheoretische und -p?dagogische Diskurs in Westdeutschland und ?sterreich der 1950er und 1960er Jahre zielte auf eine Festlegung dessen ab, was unter einem guten Jugendbuch zu verstehen sei. Die fachgeschichtliche Studie sucht die Argumentationen der wichtigsten Theoretiker des guten Jugendbuchs, Anna Kr?ger, Richard Bamberger, Karl Ernst Maier, nachzuzeichnen. Daneben kommen weitere Literaturp?dagogen der Zeit mit ihren teils konservativen, teils progressiven Positionen zur Sprache. Die Auseinandersetzung mit den Kinderliteraturkonzepten dieser Epoche stellt sich als in vielerlei Hinsicht gewinnbringend f?r die aktuelle Theoriebildung heraus.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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