Die Gefaehrdung von Tatbeteiligten im Anwendungsbereich der §§ 315 b, 315 c StGB

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Nach der Rechtsprechung des BGH sind Tatbeteiligte keine tauglichen Gef?hrdungsopfer im Rahmen der §§ 315 b, 315 c StGB. Unter kritischer W?rdigung der Rechtsprechung des BGH pr?sentiert der Autor einen eigenen L?sungsansatz f?r dieses ≪klassische≫ Problem der Strafrechtslehre: Die Bestimmung der Schutzw?rdigkeit nach dem Kriterium der Inanspruchnahme des Stra?enverkehrs als Rechtsfriedensbereich. Die Entwicklung dieses Ansatzes basiert unter anderem auf einem aus der rechtshistorischen Entwicklung der gemeingef?hrlichen Delikte und der Stra?enverkehrsdelikte gewonnenen Verst?ndnis sowie der Heranziehung des ma?geblichen Schutzguts der §§ 315 b, 315 c StGB. Zudem untersucht die Arbeit, ob die Tauglichkeit von Tatbeteiligten als Gef?hrdungsopfer nach den klassischen Auslegungsregeln bestimmbar ist.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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