Die Vermeidung von Interessenkonflikten durch das Zuwendungsverbot des § 31d WpHG

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Die Autorin untersucht, ob § 31d WpHG zur Vermeidung von Interessenkonflikten beitr?gt. Dazu legt sie zun?chst die aufsichtsrechtlichen Voraussetzungen, europarechtliche Bez?ge und m?gliche Auslegungen der Norm dar und pr?ft, ob ein absolutes Zuwendungsverbot zu einem Marktversagen f?hren w?rde und welche Vor- und Nachteile eine Honoraranlageberatung f?r den Anleger haben kann. Au?erdem beleuchtet sie die zivilrechtlichen Auswirkungen des § 31d WpHG, die Beziehungen zwischen Aufsichtsrecht und Zivilrecht und den Einfluss der europarechtlichen Vorgaben auf das deutsche Zivilrecht. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage, ob ein zivilrechtlicher Herausgabeanspruch f?r Zuwendungen existiert und ob dieser gegebenenfalls abbedungen werden kann.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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