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Die Literatur des 19. Jahrhunderts und die der historischen Avantgarde basieren auf einem traditionellen Gendercode, in dem in der Regel das weibliche Geschlecht als begehrtes Objekt m?nnlicher (Wunsch)Tr?ume und Phantasmen imaginiert und nur dem Mann die Rolle des Tr?umers zugewiesen wird. Dies ?ndert sich grundlegend erst ab den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mit dem Aufkommen der feministischen Bewegungen. Vor allem durch die kritische Relekt?re der weiblichen Schreibweise (?criture f?minine) als Variante der traumanalogen Schreibweise (?criture onirique) und des automatischen Schreibens (?criture automatique) bietet die Untersuchung eine alternative Traumgenealogie an.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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