Der Handel ?ber die "Maritime Seidenstra?e" brachte Wohlstand und kulturelle Vielfalt nach S?d-Ost-Asien Von der Zeitenwende bis zum Ende des 9. Jahrhundert

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Der Handel ?ber die "Maritime Seidenstra?e" brachte Wohlstand und kulturelle Vielfalt nach S?d-Ost-Asien Von der Zeitenwende bis zum Ende des 9. Jahrhundert

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Von der Geschichtsschreibung wenig beachtet, kam es auch in S?d-Ost-Asien nach Entdeckung der Hippalaos-Winde zu einem anwachsenden Schiffsverkehr. Die Hippalaos-Winde sind Passat- oder Monsunwinde, die etwa bis zum 20. s?dlichen und n?rdlichen Breitengrad um den ?quator in den unterschiedlichen Jahreszeiten von West nach Ost oder umgekehrt wehen. Schon lange vor der Zeitenwende betrieben Kaufleute Seehandel, der jedoch zuerst an nahen K?sten betrieben wurde, weil das offene Meer noch selten befahren wurde und erst mit der Kenntnis der Hippalaos-Winde erfuhr Handel und Schifffahrt eine Steigerung. Zu der ?ber Land laufenden Seidenstra?e kam damit eine vielbefahrene Wasserstra?e, die sogenannte 'Maritime Seidenstra?e', auf der die halbj?hrigen Wechselwinde in ?quatorn?he geschickt genutzt wurden, und Schiffe von den H?fen des Roten Meeres bis nach Indien kaum zwei Monate unterwegs waren. Mit besseren Schiffsbauten und einer h?heren Nachfrage nach seltenen und kostbaren Waren wie Gew?rzen, wohlriechenden ?len und Seide explodierte der Handel. Dazu kamen Landsuchende, Kaufleute, Abenteurer und Fl?chtlinge, die neben Sicherheit auch den Erfolg suchten. Auch religi?se Eiferer und fromme M?nche begaben sich auf die unsicheren Meere, um ihren Glauben weiter zu tragen. In ihrer Auswirkung wichtiger als die Suche nach Reichtum oder Sicherheit, war die Begegnung der Menschen, mit ihrer unterschiedlichen Lebensart, Kultur und Religion, wobei die indische Kultur und Religion dominierte. Man spricht deshalb von einer Kultur?berflutung S?d-Ost-Asiens durch die indische Kultur, sichtbar in Kunst, Bauwesen und Sakralbauten, ohne Ber?cksichtigung jeglicher lokaler Tradition. Diese 'Indisierung' war ein ?berst?lpen der indischen Lebensart auf viele V?lker S?d-Ost-Asiens, ohne die kreative Kraft dieser V?lker zu respektieren. Aus den Begegnungen entwickelten sich aber mit Hilfe der Einwanderer erste Gemeinwesen im Archipel, getragen vom wirtschaftlichen Erfolg und dem Handel.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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