Hinter dem Dom, wo sich die D?cher der kleinen H?user um enge H?fe zusammendr?ngen, verlieren die G?sschen ihre Richtung und weichen, von alten grauen Fronten beengt, vor pl?tzlich vortretenden Ecken zur Seite, steigen ?ber Stufen hinab und hinauf, bis sie, auf allen Seiten von den H?usern umstellt, in irgendeinem Winkel enden. In diesem innersten Kern der Stadt hat die neue Zeit, die an der Erweiterung des Umkreises arbeitet, noch nichts ge?ndert, und unter dunklen Torbogen, in d?steren Nischen, vor deren schwarzen Heiligenbildern zitternde L?mpchen brennen, kauert die Vergangenheit. Die Stufen, an denen die H?user hinabsinken und emporsteigen, sind von vielen Tritten glatt und schl?pfrig geworden, dass die alten Weiblein zur Winterszeit nur zaghaft und unter Sto?gebeten zum Dom zu gehen wagen. Was an Freude und Leid ?ber diese Stiegen getragen wurde, hat gleicherma?en an den runden L?chern in ihrem Granit gearbeitet, in denen nach sommerlichen Regeng?ssen kleine Wasserlachen stehen und im Winter l?nger als anderswo Eiskrusten knistern. Versonnen und manchmal ein wenig verdrie?lich sehen die alten H?user aus kleinen Fenstern nach den wenigen Menschen, die hier mit Bedacht ?ber das holprige Pflaster gehen, als h?tte die Hast und Unruhe, die dem Domberg vorbeibraust, noch keine Macht ?ber sie. Man sieht hier sehr viele alte Leute. Das Leben scheint sich in diesen stillen krummen G?sschen l?nger hinzudehnen als anderswo. Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Die w?rgende Hand 2. Teil: H?llenfahrt画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。 ※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。
