Die Saga von dem Gunlaugur genannt Drachenzunge und Rafn dem Skalden

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Friedrich de la Motte Fouqu? (1777-1843) war einer der ersten deutschen Dichter der Romantik. Aus dem Buch: 'Freylich geh?ren sie auch mit zu den abgelegensten Inselm?nnern in der Welt. Auch war es bey ihnen ein Recht f?r die Vornehmsten, da? sie mit den Fremden zuerst verkehren durften: theils, damit die Ank?mmlinge nicht durch ungest?men ?berlauf bel?stigt w?rden, und auch falls sie Kaufleute w?ren, nicht etwan Unerfahrnen ihr Gut im ?bertheuernden Handel schm?lerten, we?halb man denn gleich wegen der Preise einig ward. Theils aber auch sollten die Reisenden bey schneller Abfahrt die Ehrbarsten des Eilandes im Angedenken behalten, und in der Fremde lauter Gutes zur Ehre von Island erz?hlen. Jedermann setzt gern den besten Fu? vor! sagt ein altes Sprichwort, und unsere alten isl?ndischen Stammesgenossen haben es recht wohl gekannt. Wie nun dem Thorstein das Pferd herausgef?hrt wurde, sagte er zu Frau Jofridur, die mit den Kindern vor die Th?re trat, ihn aufsitzen und wegreiten zu sehen - das pflegt so immer in fr?hlichen Haushaltungen eine h?bsche Sitte zu seyn, wenn der Hausvater in den Sattel steigt; 'Jofridur,' sagte er, 'nun sind ja die Fremden vermuthlich wohl dennoch angekommen, welche der Traum seit einigen N?chten mir angemeldet hat. Richte nur ja auf's Neue recht wacker und reichlich zu!'画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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