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Das 'Augsburger Bekenntnis', verfasst von Philipp Melanchthon im Jahr 1530, stellt ein zentrales Dokument der Reformation dar und ist von erheblichem literarischen wie theologischen Gewicht. In pr?ziser und klarer Sprache formuliert Melanchthon die wesentlichen Glaubenss?tze der reformierten Kirche und versucht, auf diese Weise einen einheitlichen Glaubensgrund zu schaffen. Das Werk ist nicht nur eine Verteidigung des Luthertums gegen die r?misch-katholische Kirche, sondern zeichnet sich auch durch einen dialogischen Stil aus, der auf Verst?ndigung abzielt und sich Methoden der juristischen Argumentation bedient, was es in seinem historischen Kontext besonders bemerkenswert macht. Philipp Melanchthon war ein herausragender Reformator und ein enger Mitarbeiter Martin Luthers, dessen umfassende Bildung und zahlreiche Schriften ihn zu einem zentralen Akteur der Reformation machten. Geboren 1497 in Bretten, war er als Humanist gepr?gt und entwickelte im Kontext der Reformationsbewegung ein tiefes Bed?rfnis nach theologischer Klarheit und gemeinschaftlicher Einigung unter den Gl?ubigen. Sein Zugang zur Theologie war oft rational und systematisch, was sich im 'Augsburger Bekenntnis' widerspiegelt, das nicht nur theologische, sondern auch politische Dimensionen aufweist. Lesern, die sich f?r die Anf?nge des Protestantismus und die theologischen Grundlagen der reformierten Tradition interessieren, sei dieses Buch ausdr?cklich empfohlen. Das 'Augsburger Bekenntnis' vermittelt nicht nur wertvolle Einsichten in die religi?sen Auseinandersetzungen des 16. Jahrhunderts, sondern auch in die Bem?hungen um Einheit und Verst?ndigung innerhalb des Christentums. Dar?ber hinaus leistet es einen bedeutenden Beitrag zum Verst?ndnis der Entwicklung des evangelischen Glaubens und bietet auch modernen Lesern anregende Perspektiven auf die Herausforderungen des Glaubenslebens.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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