Die Zeitreisende, 17. Teil Auf der Suche nach dem Paradies

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Die Zeitreisende, 17. Teil Auf der Suche nach dem Paradies

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1,267 円 (税抜き)

Mit den vorangegangenen Teilen 15 und 16 ist f?r Aphrodite eine der gef?hrlichsten Zeitreisen gl?cklich zu Ende gegangen. M?de von den vielen Reisen durch Raum und Zeit will sie endlich ihr eigenes kleines Paradies finden. Die Herren der Zeit sind bereit, ihr dabei tatkr?ftig zu helfen. Doch wohin und in welche Zeit soll die Reise gehen? In den langen, warmen N?chten, in denen sie zu den Sternen und den flackernden Lichtern der Tolteken-Pyramiden aufblickte, hat sie sich wenig Gedanken ?ber die Zeit danach gemacht. Damals wollte sie nur weg von den grausamen Tolteken-Priestern, auch wenn sie wieder liebe Freunde f?r immer verlassen musste. Irgendwann w?re sie trotzdem bei den Priestern in Ungnade gefallen und als eines der vielen tausend Opfer f?r die G?tter von der Pyramide gest?rzt worden. So beschlie?t die Zeitreisende spontan: Sie will zur?ck zu ihren Wurzeln, zur?ck in ihre alte Heimat Schweden, in das Paradies ihrer Kindheitserinnerungen an die Zeit bei ihrer Gro?mutter. Da aber auch die Herren der Zeit nicht nach Belieben an der Zeitschraube drehen k?nnen, wird eine schwerwiegende Entscheidung getroffen. Sie blieb in den neunzehnhundertsiebziger Jahren und lie? sich nur in ihre s?dschwedische Heimat bringen. Schon bald stellt die Zeitreisende fest, dass das ersehnte Paradies und die kleinen und gro?en Katastrophen dicht beieinander liegen. Auch Kreta muss sie schnell wieder verlassen, weit weg vom Paradies. 100.000 Jahre sp?ter erlebt sie, wie die Menschheit den Klimawandel und eine neue Eiszeit ?berstanden hat. Der gr??te Teil der Erde ist unber?hrte Natur. In Reservaten leben sie autark und produzieren alles Lebensnotwendige selbst, keine Wegwerfgesellschaft mehr, kein Mangel, aber totale ?berwachung. Aphrodite leitet ein Forscherteam, das nach Dunkler Energie und Dunkler Materie sucht, um Gefahren aus dem All abzuwehren. Es ist nicht das ertr?umte Paradies, aber es kommt ihm schon n?her. Hardy Manthey, Jahrgang 1955, wohnt bis heute in der kleinen mecklenburgischen Stadt Sternberg, wo der Arztsohn gemeinsam mit zwei j?ngeren Zwillingsgeschwistern - Bruder und Schwester - zun?chst eine gl?ckliche Kindheit erlebte. Diese endete, als der Vater im Alter von erst 32 Jahren starb. Nach einer eher lustlos ?berstandenen Schulzeit und einer G?rtnerlehre wurde Manthey wegen seiner Weigerung, als Unteroffizier in der NVA zu dienen, zum Grundwehrdienst in das Wachregiment 'Friedrich Engels' am Kupfergraben in Berlin eingezogen. Dieser Umstand erwies sich f?r ihn jedoch als gro?es Gl?ck, da die Museumsinsel mit dem Pergamonaltar und anderen gro?en arch?ologischen Sch?tzen direkt vor seiner Kaserne lag. Und so nutzte der junge Soldat, der sich bereits als Kind f?r Geschichte und Geschichten aus vergangenen Zeiten begeistert hatte, seine Berliner Zeit ausgiebig f?r Besuche von Ausstellungen, Konzerten und Theatervorstellungen. Nach seiner Armeezeit wurde Manthey Angestellter einer Kreisverwaltung sowie Reiseleiter f?r 'Jugendtourist' und unternahm viele sch?ne Reisen in das damalige sozialistische Ausland. Besonders im Ged?chtnis geblieben ist ihm seine wunderbare Reise zum Baikalsee. Nach Wende und Wiedervereinigung stand ihm dann endlich die ganze Welt offen. Sehr schnell reiste Manthey in sein Traumland ?gypten, wo der Schriftsteller von der Geschichte seiner 'Zeitreisenden' gefunden wurde, die er in immer wieder neuen Fortsetzungen aufschreiben muss ...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Katastrophen Gefahren Kupfergraben begeistert Angestellter