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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie l?uft seit ?ber 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant f?r Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gef?hle, Sinn, Orientierung, Bodenst?ndigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit ?ber 400 Romane zeugen. Diese Serie enth?lt alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Die junge, attraktive Dame streckte ihre Hand nach dem Mann aus und kraulte sein Haar. ≫Mu?t du wirklich schon gehen?≪ fragte sie schnurrend wie eine Katze. ≫Bleib doch noch. Wir k?nnten uns etwas vom Japaner kommen lassen und machen uns einen sch?nen Abend…≪ Stephan Richter sch?ttelte bedauernd seinen Kopf. So verlockend das Angebot auch war, er konnte es unm?glich annehmen. ≫Tut mir leid, Tessi≪, erwiderte er. ≫Aber ich mu? los. Meine Mutter w?nscht mich zu sehen, und sie wird mir den Kopf abrei?en, wenn ich diesem Wunsch net folg'.≪ Tessja von Krojan zog ein ?rgerliches Gesicht. ≫Richterbr?u ? nur dem bin ich treu≪, zitierte sie den Werbespruch der Brauerei. ≫Gilt das auch f?r die Treue des Sohnes zur Mutter? Mu? er sofort springen, wenn Margot Richter ruft?≪ Sie hatte es nicht ohne einen sp?ttischen Unterton gesagt, der dem jungen attraktiven Mann auch nicht entging. Stephan Richter sch?rzte die Lippen. Er war schlank und gro?gewachsen, die dunklen Haare waren modisch geschnitten, das markante Gesicht leicht gebr?unt. Er trug bequeme Jeans, ein Polohemd und Freizeitschuhe.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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