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K?nstliche Intelligenz (KI) f?hrt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerber*innen aus ? und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativit?t respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint ?berholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expert*innen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden verm?gen und die Werke f?r Millionenbetr?ge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche K?nstler*innen? Dorothea Winter pr?ft im vorliegenden Buch daher philosophisch-?sthetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Dar?ber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionsk?nstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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