… und baute draus ein gro?es Haus Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) zur Aktivierung von Erwerbslosen

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… und baute draus ein gro?es Haus Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) zur Aktivierung von Erwerbslosen

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5,400 円 (税抜き)

Die Politik der Aktivierung macht nicht halt vor Menschen mit gravierenden gesundheitlichen und sozialen Problemen. In der Schweiz wurde das Problem der Arbeitsmarktintegration dieser schwer vermittelbaren Erwerbslosen 'mit komplexer Mehrfachproblematik' zum Ansatzpunkt f?r Projekte zur interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) zwischen der Arbeitslosenversicherung, der Invalidenversicherung und der Sozialhilfe. IIZ zielt auf die effizientere und effektivere Eingliederung von Erwerblosen durch die Kl?rung von Zust?ndigkeiten und die bessere Koordination von Ma?nahmen. Die vorliegende Ethnographie der Soziologin Eva Nadai und ihrer Co-AutorInnen Martina Koch und Alan Canonica untersucht am Beispiel von zwei IIZ-Projekten die Kooperation als Institutionalisierung des Ausnahmefalls: als Versuch, die Zusammenarbeit innerhalb eines fragmentierten Systems der sozialen Sicherung f?r eine kleine Zahl von Ausnahmef?llen als Routine zu etablieren. Dabei wird deutlich, dass sich ein Handlungsmuster des situativen Pragmatismus herausbildet, das einige der Probleme fortschreibt, die man mit IIZ bek?mpfen will. Im Buch werden 14 Fallverl?ufe vorgestellt, die explizit belegen, dass sich die Arbeitsmarktintegration nicht beschleunigen l?sst und die Unterst?tzung oft weiterhin unkoordiniert abl?uft. Die Studie wirft einen ungew?hnlich kritischen Blick auf die Widerspr?che der IIZ-Strategie und auf die Schweizer Sozialpolitik und entschl?sselt, wie die Kooperation dennoch zu einem Rationalit?tsmythos wurde.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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dennoch belegen Menschen Koordination sozialen