Wer h?tte das gedacht Der exzellente Butler Parker 75 ? Kriminalroman

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Exzellent ? das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und nat?rlich auch unangenehm schlagf?hig. Wer ihn untersch?tzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den ?belsten Ganoven, auch geistig meilenweit ?berlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung l?st er jeden Fall. Bravour?s, brillant, effektiv ? spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Parker wurde fast ernstlich b?se, als man ihn ohne jede Vorwarnung so ganz einfach in die Luft sprengen wollte. Vollkommen ahnungslos verlie? er den Lift, der ihn hinunter in die Hotelhalle gebracht hatte. Gemessen und w?rdevoll, wie es seiner Art und Lebensweise als Butler entsprach, schritt er zur Rezeption und lie? sich dort die Rechnung vorlegen. Gewissenhaft und eingehend studierte er die einzelnen Positionen dieser Rechnung, um dann das Scheckheft zu z?cken. Der Hotelboy brachte inzwischen das Gep?ck nach unten. Er stellte die diversen Lederkoffer und Reisetaschen in der N?he des Butlers ab und wartete erstaunlicherweise nicht auf das sonst f?llige Trinkgeld. Er schien es sogar eilig zu haben, schleunigst wieder mit dem Lift nach oben zu fahren. Parker wickelte inzwischen die Formalit?ten ab. Er beglich die Rechnung und wartete auf seinen jungen Herrn, der sich noch oben in seinem Zimmer befand. Um sich die Zeit etwas zu vertreiben, schritt der Butler w?rdevoll wie ein amtierender Au?enminister hin?ber zu der Sesselgruppe in der Lounge. Von hier aus konnte er den Lift besser beobachten. Parkers Laune war nicht als besonders gut zu bezeichnen. Er war das, was man gekr?nkt nennt. Ja, im Grunde war er sogar entt?uscht. Sein junger Herr hatte ihn nicht ins Vertrauen gezogen. Parker dachte an den mittelgro?en, schlanken Mann, den er am Vorabend zu seinem jungen Herrn gef?hrt hatte. Im Gegensatz zu seinen sonstigen Gepflogenheiten hatte Mike Rander sich lange und intensiv mit diesem Besucher unterhalten. Und zwar, wor?ber Parker sich wunderte und weshalb er sich gekr?nkt f?hlte, unter vier Augen. Er hatte Parker zu dieser Unterhaltung nicht zugezogen. Und er hatte nach dem Weggang seines Besuchers nicht die geringste Andeutung ?ber den Sinn und Zweck dieser Unterhaltung fallen lassen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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