Das elementare Schulwesen im Montafon 1774?1869 vor dem Hintergrund gesamtstaatlicher Entwicklungen

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Das elementare Schulwesen im Montafon 1774?1869 vor dem Hintergrund gesamtstaatlicher Entwicklungen

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Das Jahr 1774 steht f?r die bildungspolitische Zeitenwende mit den ausgesprochenen Zielen 'Schulbildung f?r Alle' und '?berwindung des Analphabetentums'. Das erste staatliche Schulgesetz setzte im elementaren Bildungsbereich eine bemerkenswerte Entwicklung in Gang. Im Zuge dessen kam es in der gesamten Monarchie zu zahllosen Gr?ndungen von Trivialschulen (sp?ter als Volksschulen bezeichnet). Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lassen sich allein im Montafon ann?hernd 30 Schulstandorte nachweisen. Im Dorf waren es die Pfarrschulen, in den abgelegenen Weilern die Filialschulen. Trotz anf?nglicher Widerst?nde, anhaltender Unzul?nglichkeiten, ?konomischer Schwierigkeiten und mit amtlicher Duldung mancher Provisorien gelang es den Schulverantwortlichen gemeinsam mit bildungsnahen Personen, die sich h?ufig genug auch als G?nner in Schulstiftungen einbrachten, w?hrend der Jahre 1774 bis 1869 ein stabiles Schulnetz aufzubauen, umfangreiche Bauma?nahmen zu verwirklichen, die Schulbesuchsquote zu steigern, die Lehrerqualifikation zu verbessern und die Alphabetisierung gro?er Teile der Bev?lkerung voranzutreiben. 1869 ging die ereignisreiche, vielfach konfliktbeladene Aufbau- und Konsolidierungsphase zu Ende. Darauf aufbauend brachte nachfolgend das zweite gro?e Schulgesetz einen enormen Entwicklungsschub Richtung neuzeitlicher Volksschule.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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