GegenStandpunkt 2-23 Politische Vierteljahreszeitschrift

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GegenStandpunkt 2-23 Politische Vierteljahreszeitschrift

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1,600 円 (税抜き)

Kriegs-Chronik aus der Ukraine: Episoden des dementierten Russland-NATO-Kriegs In der Ukraine sind die drei aktiven Kriegsparteien mit der zielstrebigen Eskalation des kriegerischen T?tens und Verw?stens befasst; alle nach der Maxime, den Feind darin immer wieder zu ?berbieten, bis der nicht mehr mitgehen will oder kann ? und auf keinen Fall derjenige zu sein, der irgendwann einlenkt. Dabei machen Russland und die USA mit ihren wechselseitigen Warnungen vor dem Einsatz von Atomwaffen deutlich, welche letzten Konsequenzen sie sich vorbehalten. Wir haben f?r diese Ausgabe des GegenStandpunkt Momente des laufenden Kriegsgeschehens, der dazu verabreichten Erkl?rungen und der diplomatischen Begleitaktionen notiert, erl?utert und in die Form einer Chronik gebracht, um exemplarisch festzuhalten, wie diese Eskalation vonstattengeht: in gr??eren und kleinen Schritten, die ?ber die unmittelbaren Kriegsparteien hinaus auch den ganzen Rest der Welt in die Auseinandersetzung hineinziehen und schon dabei sind, im nationalen und internationalen Staatsleben allt?glich zu werden. Gr?nde zur Parteinahme auch nur in dem Sinn, dass die Kriegszwecke und -aktionen einer der engagierten Parteien f?r die einer anderen ? ?immerhin“ ? ein gewisses Verst?ndnis wecken k?nnten, haben wir dabei nicht gefunden. * Vor lauter Engagement der ?ffentlichkeit f?r die Verteidigung der Freiheit gegen Putins ?bergriffiges Regime geht ein bisschen unter, worin ?unsere freiheitliche Lebensart“ materiell f?r die Mehrheit der Leute eigentlich besteht. Der GegenStandpunkt erinnert an ein paar ErrungenschaftenAus dem Alltag der sozialen Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts Der Mensch hat einen Job, mit dem er Geld verdient. Er kauft davon, was er f?r sich und ggf. seine Familie braucht. Um alles davor (Jugend in Ausbildung), danach (Rentner-Dasein) und den ganzen Rest k?mmert sich der Staat. So ungef?hr sieht die Welt ?konomisch f?r die Einwohner der modernen Marktwirtschaft aus. Stimmt ja auch, irgendwie: Geld verdienen oder aus einer ?ffentlichen Kasse beziehen, es ausgeben: Das sind die ergreifend schlichten Bestimmungen, aus denen sich die Lebensf?hrung von unsereinem in ihrer knallbunten Vielfalt zusammensetzt. Im Prinzip. Ebendeswegen lohnt sich ab und zu ein Blick auf die elementaren Unterschiede, die in dieser Dreieinigkeit von Job, Einkaufen und staatlicher Betreuung systembildend enthalten sind. Im neuen GegenStandpunkt wird deswegen in einem Artikel ?Zur Lage der arbeitenden Klasse“ daran erinnert, in welche trostlosen Formen der Erwerbsarbeit sich in unserem reichen Land das Massenschicksal derjenigen auff?chert, die nur ?ber sich selbst als Geldquelle verf?gen. Wie affirmativ, berechnend, kaltbl?tig, dabei engagiert und menschlich zugewandt die Inhaber der ?ffentlichen Gewalt mit den bittersten Formen der Einkommenslosigkeit umgehen, die zu dieser Klassenlage ebenso dazugeh?rt, erl?utert ein Artikel ?ber ?Die neueste sozialdemokratische Errungenschaft: B?rgergeld“. Wie der franz?sische Staat den Lebensunterhalt der Leute organisiert, denen er im Alter eine finale Auszeit vom Dasein als leibhaftige Erwerbsquelle zugesteht, vom Widerstand der Betroffenen gegen die laufende Reform und von der Antwort der Staatsgewalt berichtet der Artikel ?ber ?Die franz?sische Rentenreform“. Den Abschluss der Serie bildet ein Blick auf ?Eine Woche deutschnationaler Meinungsbildung durch die Bild“, die sich tagt?glich darum bem?ht, das Dasein in Deutschlands nationaler Marktwirtschaft samt ausgew?hlten Zumutungen und Bew?ltigungsstrategien moralisch durchsichtig zu machen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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-Dasein irgendwann braucht Stimmt befasst