Der M?nch von Venedig - oder - Die Bekenntnisse eines M?rders: Ein Venedig-Krimi

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Venedig, Mitte der 1950er Jahre: Francesco ist von unsicherer Herkunft. Seinen Vater kennt er nicht. Seine Mutter stirbt, als er noch ein Kind ist. Von ihr und einer Nonne, zu der er ?Tante? sagt, wird er dazu gedr?ngt, ins Kloster zu gehen. Daf?r opfert er seine gro?e Liebe. ?ber ein Verbrechen bringt er es zum Starprediger. Doch schon zeigen sich neue Zeichen seiner Psychose. Vor dem Marienbild kniend, spielt er verr?ckt. Er verl?sst das Kloster... und aus dem M?nch wird eine sexistische Bestie. Ein gespenstischer Mann sitzt ihm im Nacken. Vergebens versucht er, ihn abzusch?tteln, bis er begreift, dass sich zwei Personen in einem K?rper vereinigen. Nach einer letzten Gr?ueltat zeichnet der Schizophrene den Weg seiner Verbrechen auf. Zum 28. Geburtstag h?ndigt ihm der Prior dann aus dem Nachlass der Mutter drei versiegelte Briefe aus. Er erf?hrt darin, dass seine Taten noch gr?sslicher waren als gedacht. Um ihn davon abzuhalten, hatte man ihn ins Kloster gesteckt und das Gegenteil erreicht. Und f?r diese Mitschuld m?ssen sie teuer zahlen ... Dr. Meinhard-Wilhelm Schulz ist ein deutscher Schriftsteller und Historiker. Er studierte Geschichte, Latein und P?dagogik und stand von 1971 bis 2011 im hessischen Schuldienst. 2007 promovierte er, 2009 folgte die Dissertation ≫Caesar zu Pferde. Ross und Reiter in Caesars Kommentarien und der Germania des Tacitus≪. Von ihm sind zahlreiche Aufs?tze in den Zeitschriften ≫Der Altsprachliche Unterricht≪ und ≫Geschichte, Politik und ihre Didaktik≪ erschienen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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