Speedy - keiner ist schneller! Wichita Western Roman 109

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Speedy - keiner ist schneller! Wichita Western Roman 109

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411 円 (税抜き)

ALS John Pierson einen Hund und ein Gewehr hatte, f?hlte er sich, als geh?re ihm die gesamte Gebirgskette der Rocky Mountains von Kopf bis Fu?. Und er hatte das Gewehr und den Hund bei sich, und es lagen noch zwei freie Urlaubstage vor dem Moment, in dem er wieder nach Hause zur?ckkehren musste. Er liebte seine Heimat, und er hatte sie lebenswert gemacht. Er liebte seine Arbeit, und er hatte sie liebenswert gemacht. Und doch rannte sein Herz die H?lfte der Zeit aus dem Fenster seines B?ros und st?rzte zwischen den blauen Gipfeln, die er sehen konnte, hinab. Es kam nicht oft vor, dass er pers?nlich dort war. Ein Wochenende hier und vierzehn Tage in der Nebensaison waren alles, was er sich leisten konnte. Aber er nahm, was er konnte, in Form von Bergtagen mit. Er war zu Fu? unterwegs. Er war auf einem Pferd aufgewachsen, aber in seiner kurzen Zeit hatte er das Gef?hl, dass man dem Kern der Dinge n?her kommt, wenn man zu Fu? geht. Und so ging er jetzt, mit einem guten, freien, kr?ftigen Schritt, obwohl er schon fast f?nfzig Jahre alt war. Bergauf ging er mit starkem Schwung, bergab auf Federn. Er war ein gro?er Kerl, gebaut wie ein Felsen, stiernackig, mit braunem Gesicht. Die Br?une seines Nackens hatte sich Schicht f?r Schicht aufgebaut, seit er als kleiner Junge auf einer texanischen Ranch geritten war. Der kurz geschnittene Schnurrbart, den er trug, verlieh ihm vielleicht einen leicht professionellen Touch; er war immer noch tiefschwarz und gl?nzte, obwohl sein Haar sehr grau war. Und in den scharfen, geradlinigen blauen Augen lag die Seele des gewinns?chtigen Mannes. Sogar der Blick, mit dem er die Berge, die er liebte, betrachtete, war fast der eines Menschen, der ihre Fl?che sch?tzte und bedauerte, dass die Schafe nicht auf den schwierigen Grasfl?chen des Hochlands grasten oder dass das Vieh nicht die unteren T?ler bev?lkerte. In einem dieser tieferen T?ler hielt er so lange inne, dass der Hund sich ins Gras legte und anfing, sich zu w?lzen und mit sich selbst zu spielen, als sei er ?berzeugt, dass die Arbeit und der Sport des Tages vorbei seien. Denn das Herrchen war in Entz?cken versunken. Es war nicht wirklich ein Tal. Es war eine kleine, gebrochene Schlucht mit einer gewundenen, singenden Linie aus silbernem Wasser, die sich an ihr entlang zog. Aber an den Ufern gab es Haine oder einzelne gro?e B?ume, die schr?g aus dem Wasser ragten und gr?ne Sonnenschirme ?ber Picknickpl?tze spannten. Und es gab Dickichte aus bl?henden Str?uchern, und hier und da ragte ein St?ck Felsen aus dem Boden, glitzernd, die knochigen Knie von Mutter Erde, die einen fadenscheinigen Ort durchbrechen. Vor allem aber war das Wasser bezaubernd. Denn manchmal rauschte es ?ber einen kleinen Katarakt und vervielfachte sich mit Schatten und versuchte in jeder Hinsicht, einen echten Fluss zu imitieren. Dann wieder schoss es mit zischendem Ger?usch eine steile Rinne hinunter; aber schlie?lich hielt es in einem gro?en Becken ganz inne.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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