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Ciudad Ju?rez ist eine Stadt, die man vor allem aus Netflix-Serien ?ber Narcos kennt oder die in skandaltr?chtigen Pressemeldungen auftaucht: die meisten Frauenmorde Mexikos - eine der gef?hrlichsten St?dte der Welt, von Drogenkartellen und Banden umk?mpft - extreme Klimabedingungen mitten in der W?ste - Schichtarbeit zu Hungerl?hnen in Weltmarktfabriken - Migrant*innen an der Mauer zu den USA ... Doch wie lebt es sich in dieser 1,5-Millionen-Stadt tats?chlich? Und warum finden Menschen Ciudad Ju?rez trotz allem lebenswert? Kathrin Zeiske, die als freie Journalistin gro?e Teile des Jahres in der mexikanischen Grenzmetropole verbringt, f?hrt uns an unterschiedlichste Schaupl?tze der Stadt und macht mit ihren fesselnden Beschreibungen Protagonist*innen greifbar und Begebenheiten nachvollziehbar. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen dieser Grenzstadt in der W?ste, h?ren Erz?hlungen von Menschen, die in den marginalisierten Vierteln leben - im Schatten der Mauer zu den USA -, begegnen Jugendlichen, die Menschen klandestin ?ber die Grenze bringen, Frauen, die in Montagefabriken unsere Autositze fertigen, und M?nnern, die Bandenkriege im Gef?ngnis ?berlebt haben. Und wir lernen Aktivist*innen kennen, die unverdrossen Gerechtigkeit einfordern und versuchen, das Leben in der Stadt lebenswerter zu gestalten, Perspektiven abseits der Ausbeutung im Weltmarkt zu schaffen und eine kollektive Erinnerung zu erwirken. Kathrin Zeiske ist in Bonn geboren und hat dort Politikwissenschaften und praktischen Antifaschismus studiert. Friedensbrigaden und Rucksackreisen brachten sie nach Mexiko, wo sie einige Jahre in einer Migrant*innenherberge arbeitete. Heute verbringt sie gro?e Teile des Jahres in der mexikanischen Grenzmetropole Ciudad Ju?rez. Von dort berichtet sie als freie Journalistin und organisiert politische Austauschreisen in die Stadt. In ihrer Freizeit versucht sie sich als Wrestlingstar.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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