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Jonathan Smith z?gelte auf der Anh?he, ?ber die der Reit- und Fahrweg in die Stadt f?hrte, seinen Rotfuchs. Er starrte hinunter auf das Sammelsurium von H?usern und H?tten. Das Pferd unter ihm trat unruhig auf der Stelle. 'Tascosa', murmelte der Mann und t?tschelte dem Rotfuchs den Hals. 'Wir werden ein paar Tage in diesem Ort bleiben, Alter. Ja, einige Tage der Ruhe werden uns gut tun.' Mit einem leichten Schenkeldruck trieb Smith den Rotfuchs an. Die Hufe des Tieres pochten. Staub wirbelte. Im Schritttempo stapfte das Pferd zwischen die ersten H?user. Die Stadt mutete ruhig an. Fast wie erstarrt. Von ihr gingen keine Impulse aus, wie sie f?r eine Stadt dieser Gr??enordnung ?blich waren. Sie schien den Atem anzuhalten. Die Main Street lag wie ausgestorben vor dem Reiter. Auf den Gehsteigen bewegten sich nur wenige Passanten. Neugierig und misstrauisch wurde der Fremde angestarrt. Aber solche Blicke war Jonathan Smith gew?hnt. An ihm klebte der Staub vieler, vieler Meilen. Er war stoppelb?rtig und sah sicher nicht gerade Vertrauen erweckend aus. Und der tiefsitzende Revolver an seiner rechten Seite tat ein ?briges, um Interesse zu erwecken. Jonathan Smith lie? seinen Blick schweifen. Wie die Perlen an einer Schnur reihten sich die H?user zu beiden Seiten der Main Street aneinander. Viele der Geb?ude wiesen falsche Fassaden auf. Tascosa war eine Stadt wie zig andere St?dte auch, die Smith w?hrend seines unruhigen, bewegten Lebens kennengelernt hatte.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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