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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegr?ndet, das Kinderheim der gl?cklichen Waisenkinder. Denise formt mit gl?cklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerrei?probe gestellt. Diese beliebte Romanserie der gro?artigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg ?berzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. ≫Bis bald, Mutti! Gr?? alle sch?n von mir.≪ Sascha von Schoenecker beugte sich etwas vor und k??te die noch jugendlich aussehende Frau auf beide Wangen. ≫Es war lieb von dir, da? du mich zum Essen eingeladen hast.≪ ≫Das tue ich doch jedesmal. Mach's gut, Sascha!≪ Denise von Schoenecker legte ihrem Stiefsohn f?r Sekunden die Hand auf die Schulter. Es verbl?ffte sie stets aufs neue, wie sehr dieser im ?u?eren und im Wesen seinem Vater ?hnelte. ≫Das mache ich, Mutti.≪ Wie seine Schwester nannte auch er Denise Mutti. ≫Ich b?ffle wie ein Irrer. Aber demn?chst komme ich f?r ein Wochenende nach Sophienlust.≪ Der Student lachte. Dann stieg er in den Kleinwagen ein, den er vor kurzem von seinem Vater bekommen hatte, und fuhr davon. Denise von Schoenecker sah ihm nach. Ein L?cheln umspielte ihre Lippen. Es war eine sch?ne Stunde gewesen, die sie mit Sascha verbracht hatte. Er studierte in Heidelberg Jura, hatte aber zu ihr und zu den anderen Familienmitgliedern ein sehr gutes Verh?ltnis. Sie waren wirklich eine rundherum gl?ckliche Familie, auch wenn Alexander von Schoenecker, ihr Mann, ?fters in Sorge war, da? sie sich bei ihrer gro?en Aufgabe in Sophienlust ?bernehmen k?nnte. Doch diese Aufgabe bereitete ihr Freude.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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