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Dr. Marie Cornelius betreibt eine famili?r gef?hrte Arztpraxis und genie?t das Vertrauen einer gro?en Zahl von Patientinnen und Patienten. Als Allgemeinmedizinerin verf?gt sie ?ber ein umfassendes medizinisches Wissen. Sie ist in ihrem Wesen einf?hlsam und psychologisch hervorragend ausgebildet, als ?rztin deutlich beliebter als die meisten Kollegen. Mit ihrem Mann Bastian, einem hochqualifizierten Lehrer, f?hrt Marie eine harmonische Ehe, die ihr den n?tigen R?ckhalt f?r den beruflichen Alltag gibt. Frau Dr. Marie Cornelius ist eine spannende, brillant geschilderte Arztromanserie, die in dieser Art ihresgleichen sucht. Nadine Meier strich sich mit dem Handr?cken die Haare aus dem Gesicht und sah sich zufrieden um. Wie sch?n es hier doch war! Jetzt, zu Beginn des Herbstes forderten die Dahlien gen?gend Platz, um zur Geltung zu kommen. Einige von ihnen standen schon in voller Pracht und leuchteten in bunten Farben. Sie hatte das Blumenbeet von st?rendem Unkraut befreit und den Blumen den Raum verschafft, den sie ben?tigten. Der kleine Garten hatte in der Tat davon profitiert, dass sie in den letzten Wochen viel darin gearbeitet hatte. Ein Gl?cksgef?hl ?berflutete die junge Frau regelrecht. Tief aufseufzend lie? sie sich auf der kleinen Holzbank nieder und bewegte ihre Finger. Auch nach der Arbeit schmerzten sie nur wenig. Wieder ?berstreckte sie die Finger und ballte sie dann zu F?usten. Ein L?cheln breitete sich auf dem Gesicht der jungen Frau aus. Es war ganz eindeutig: Die Tabletten halfen wirklich, das Rheuma, unter dem sie schon seit Jahren litt, einzud?mmen. Der Rheumatologe in der Klinik in F?rth, Herr Doktor Lanker, hatte sich sehr um Nadines Beschwerden gek?mmert und tats?chlich: Nach einiger Zeit war Nadine medikament?s so gut eingestellt, dass die junge Frau ihren Alltag wesentlich schmerzfreier leben konnte. Nadine stand auf und brachte die Gartenger?te zur?ck in den alten Schuppen. Sie ?berlegte kurz, ob sie einige der schon aufgebl?hten Blumen abschneiden solle, um sie mit ins Haus zu nehmen, entschied sich dann aber dagegen. Von ihrem Wohnzimmer aus hatte sie den Garten im Blick und hier drau?en w?rden sich die langersehnten Dahlien doch l?nger halten als in der Blumenvase. Drinnen angekommen, wusch sie sich gr?ndlich die H?nde und l?chelte. Markus, ihr Freund, hatte sie letztens noch erstaunt gefragt: ≫Warum ziehst du eigentlich keine Arbeitshandschuhe an, wenn du drau?en im Dreck w?hlst?≪ Nadine hatte ihn nachdenklich angesehen und erwidert: ≫Ich wei? es selber nicht genau. Vielleicht liegt es daran, dass ich meine Finger richtig sp?ren will, f?hlen kann, welche Kraft sie trotz der Krankheit haben.≪画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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