【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】
1870 hat die ?sterreichische Arbeiterklasse das Koalitionsrecht errungen. Sozialdemokratische Arbeitsrechtler wie Isidor Ingwer oder der SP-Reichsratsabgeordnete Leo Verkauf haben in den Jahren vor 1914 vor dem Hintergrund radikaler, oft mit milit?rischer Gewalt unterdr?ckter Arbeitsk?mpfe (z. B. die toten b?hmisch-m?hrischen Bergarbeiter 1894, Wiener Ziegelarbeiterstreik 1895, Bergarbeiterstreik 1900, die Toten des Generalstreiks von Triest 1902 oder die Toten des Lemberger Maurer- und Zimmererausstandes 1902) beschrieben, wie das Streikrecht vom habsburgischen Beh?rdenapparat bis zur offenen Repression eingeschr?nkt wurde. Viele Arbeiter und Arbeiterinnen wurden wegen kleiner Verst??e gegen das Koalitionsgesetz belangt. Die Erpressungsnormen des Strafrechts wurden gegen Ausst?ndische mobilisiert. Nach dem Vereins- und Versammlungsrecht wurden Arbeitervereine verboten, Streikversammlungen aufgel?st. Mit dem "Pr?gelpatent" von 1854 wurde gegen Streikposten vorgegangen. Unz?hlige Arbeiter wurden nach der "Kontraktbruchregelung" der Gewerbeordnung sanktioniert. Mit Hilfe der "Vagabundengesetzgebung" wurden Streikende abgeschoben und "abgeschafft". Es soll an Isidor Ingwer erinnert werden, der ? wie Forschungen der Wiener Rechtshistorikerin Ilse Reiter-Zatloukal ergeben haben ? schon 1893 wegen des Ausrufs "Es lebe die rothe revolution?re Socialdemokratie!" ? abgeurteilt und als "?u?erst gef?hrlicher Agitator" aus M?hren "abgeschafft" wurde, und der am 19. August 1942 knapp nach seiner Deportation im KZ Theresienstadt verstorben ist.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。