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W?hrend in der ≫wiederholten Dreiteilung≪, dem auch so benannten ≫ontologischen K?rper≪, ≫Ganzes≪ und ≫Teile≪ f?r diese Dreiteilung bereits aufeinander bezogen bestimmt sind, aus dem Ganzen die Teile entstehen und die Teile wieder zum Ganzen werden, startet die ≫erstmalige Dreiteilung≪ weder bereits in einem ≫Ganzen≪ noch hat sie schon dessen ≫Teile≪ zum Ziel, sondern soll diese erstmalige Dreiteilung das Ganze und die Teile einer Dreiteilung ?berhaupt erst als solche bestimmen, woran die wiederholte Dreiteilung dann dauerhaft anschlie?en kann. - Zwar entsteht die erstmalige wie die wiederholte Dreiteilung aus Seiendem in Seiendes, aber genau genommen wiederholt aus Nichtseiendem, d. h. nicht das sp?ter erst Seiende, und erstmalig aus Ununterscheidbarem, d. h. noch nicht einmal nicht Seiendes. Doch wie ist die erstmalige Dreiteilung so ?berhaupt zu verstehen, wenn nicht schon auf sp?ter Seiendes bezogen? Die vorliegende Untersuchung zeigt auf, was auf dem Boden der bisherigen Erkenntnisse zur Dreiteilungshypothese aufzeigbar ist, wobei theoretische L?cken fundamentaler Natur unvermeidlich bestehen bleiben. - Dieser Aufsatz schlie?t direkt an den vorhergehenden an, dessen Kenntnis zwar nicht vorausgesetzt wird, doch sehr hilfreich w?re. Insbesondere sind Vorkenntnisse zur wiederholten Dreiteilung bzw. zum ≫ontologischen K?rper≪ aber unverzichtbar, auch wenn dieser skizzenhaft nochmals nachgezeichnet wird. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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