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Im Juni 1941 ?berschritten mehr als drei Millionen deutsche Soldaten die Grenze zur Sowjetunion und begannen einen Krieg, der als erkl?rter Rassen- und Vernichtungskrieg gef?hrt wurde. Am Ende dieses Krieges hatten ca. 18 Millionen sowjetische Zivilisten, ?ber 8 Millionen Soldaten der Roten Armee fast 3 Millionen deutsche Soldaten ihr Leben verloren. Inmitten des Infernos von massenhaftem Mord und tausendfachem Sterben verk?ndeten Wehrmachtgeistliche beider christlicher Konfessionen im Auftrag des NS-Staates die ≫Frohe Botschaft≪. Wie gingen diese Geistlichen damit um, dass sie sich in einem Vernichtungskrieg befanden? Was sagten sie sich und anderen, als sie Zeugen von Morden an Juden und Kriegsgefangenen wurden? Und wie kommentierten sie den Tod der eigenen Soldaten? Antworten auf diese Fragen finden sich in unver?ffentlichten Tageb?chern, Briefen und Berichten, die von Dagmar P?pping in zahlreichen Archiven gefunden und ausgewertet wurden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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