【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】
Die Franz?sische Revolution eine Revolution des Volkes? Le Bon w?rde sich totlachen. Wer ihn und insbesondere seine Psychologie der Massen kennt, der kann seine Begr?ndung erahnen. Niemals ist eine Masse zu einem solchen Werk f?hig, sie braucht Anf?hrer, die sich ihrer bedienen und im Falle der Franz?sischen Revolution sich an die Stelle des Adels setzten, der allerdings durch seine Schw?che in der Aufl?sung steckte. Niedere Elemente, wie der Meister der Psychologien sie gerne bezeichnet, die pl?ndern, morden, rauben und brandschatzen wollen, statt Eliten, deren Aufgabe es ist, das Allgemeinwohl zu verwalten. Und so kann man dieses Buch nicht besser zusammenfassen als es der Karikaturist James Gillray auf dem Titelbild getan hat. Der Zenit des franz?sischen Ruhms bestand aus von allen sozialen Bindungen befreiten Menschen, deren Anf?hrer das Volk zu blutigsten Gewalttaten aufhetzten: symbolisiert durch die nicht mehr angebundenen Fu?fesseln des auf einer Laterne sitzenden Geigenspielers und seine auf dem R?cken steckenden Dolche. Die Farben der Revolution ? blau, wei?, rot ? stehen f?r eine Devise der Freiheit, Gleichheit, Br?derlichkeit, die nur noch als gesetzliche Rechtfertigung diente, die Gef?hle der Gier, der Eifersucht und des Hasses auf ?berlegenheit, die die wahren Triebfedern der Massen sind und die keine Disziplin mehr zur?ckhalten kann, zu ?berdecken. Die Guillotine mit der Aufschrift auf ihrer Fahne Vive l'Egalite als Symbol der Gleichheit; die Freiheit verstanden als mit F??en getretene, h?ngende M?nche unter dem Bischofsstab mit der roten Jakobinerm?tze und seiner Aufschrift Libertas; Gute Nacht, mein Herr wurde auf ein Kreuz genagelt, das auf einem Totensch?del ruht ? die Gerechtigkeit erh?ngt; man nehme noch die Br?derlichkeit als Freiheit zu Brand und Mord hinzu: Der Gipfel der Revolution war erreicht.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。