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Alles, was Menschen gro?e Freude macht, ist rund um ein "als ob" gebaut: Wir laden andere ein, als ob wir unendlich reich w?ren; wir tanzen, als ob es kein Morgen g?be. Solchen Einbildungen glauben wir nat?rlich nicht, aber wir praktizieren sie augenzwinkernd. Allerdings haben sie immer etwas Zwiesp?ltiges an sich. Gegen dieses Zwiesp?ltige wendet sich unter aktuellen Verh?ltnissen eine Stimmung, die behauptet, die Individuen w?ren gl?cklicher und freier, wenn sie immer nur bek?men, was sie ganz von sich aus glauben oder wollen. Diese Propaganda, der zufolge Menschen Fremdes, Zwiesp?ltiges oder Unbequemes grunds?tzlich nicht ertragen k?nnen, basiert genau auf der Sorte von Einbildungen, gegen die Paul Watzlawick heiter spottend angek?mpft hat. W?rde man jedoch die nicht geglaubten Einbildungen ber?cksichtigen, w?re eine andere Sicht der Dinge m?glich: Menschen k?nnen ihre Herk?nfte und Empfindlichkeiten hinter sich lassen. Denn sie k?nnen ? gerade mithilfe von durchschauten Fiktionen und durch gemeinsames Feiern rund um zwiesp?ltige Dinge ? einander gesellig und solidarisch begegnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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