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Das Buch befasst sich mit Teilen meiner eigenen Biographie, der Biographie des Autors. Das ist einerseits f?r den Leser unterhaltend, andererseits soll der Leser anhand meines Lebenslaufes verstehen, was mit dem Blick nach innen, mit Bewusstsein, mit Entwicklung des Bewusstseins und mit Selbsttherapie im Hinblick auf depressives Denken gemeint ist. Auf die gleiche unterhaltsame Weise lernt der Leser sein eigenes Nebenich kennen und erkennt, nach welcher Logik das Nebenich handelt und wie er dieser Logik entgegen wirken muss, um sich vor Depressivit?t zu sch?tzen. Der Begriff Nebenich schafft eine Sensation. Er zeigt, dass die Depression sozusagen auf t?nernen F??en steht. Das Nebenich ist infantil, aus der Kindheit stammend, und deshalb leicht verletzlich. Es setzt sich auf den Thron, den das Ich naturgem?? innehat, und rei?t die Herrschaft ?ber das Denkverm?gen an sich. Deshalb ist die Depression so gef?hrlich, weil dem Nebenich jedes Mittel recht ist, um auf dem Thron sitzen bleiben zu k?nnen, und das Wort jedes Mittel schlie?t den Selbstmord mit ein. Wenn man aber diesen Mechanismus durchschaut, hat das Nebenich keine Chance. Das Nebenich sch?rt die Katastrophenangst, um das Ich in Panik zu versetzen. Dadurch ist das depressive Denken definiert. Und wie gesagt bei einer Depression dominiert das Nebenich das Denkverm?gen. Es gibt deshalb nur ein Mittel gegen die Depression, n?mlich das Nichtdenken! Das Buch liest sich wie der Roman eines Menschen, der eine gewisse Intelligenz hat, sich dieser Intelligenz auch bewusst ist, aber damit nichts anfangen kann; der zu viele Selbstzweifel hat, und dessen menschliche Beziehungen daran scheitern, dass er allzu sehr bereit ist, sich gekr?nkt zu f?hlen. Schlie?lich gelingt es ihm, durch Selbstbeobachtung und durch Gewinnung eines ausreichenden Abstandes von sich selbst die psychischen Probleme zu l?sen, indem er das Nebenich entdeckt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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